Mein erster Triathlon – ein etwas anderer Erfahrungsbericht

erster triathlon

Der erste Triathlon ist etwas besonderes und wird dir immer in Erinnerung bleiben. Die Aufregung die Tage zuvor, die sich in unendliche Nervosität steigert um dann am Tag der Tage im Rennen endlich rausgelassen zu werden.

Doch heeee – schon mal daran gedacht, dass es nicht nur für dich als Teilnehmer aufregend ist? Deine Familie, dein Partner oder deine Partnerin sind schließlich ganz dicht dran am Häufchen Elend, was sich Triathlet kurz vorm ersten Wettkampf nennt. 😉

Und genau darum gehts hier – nicht die Sportlerin erzählt von ihrem ersten Erlebnis, sondern ihr Ehemann berichtet auf unnachahmlich witzige Art, was ihm die letzten Tage und Stunden vor dem Rennen so widerfahren ist. Und das ist so einiges – lest selbst und amüsiert euch königlich…

Aus dem Leben eines Ehemanns einer angehenden Triathletin – von Hubert Ritzinger:

Um von vorne herein keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen, möchte ich Eingangs feststellen, dass es sich hier nicht um meine Teilnahme an der o. g. sportlichen Aktivität handelt. Vielmehr verhält es sich so, dass mein mir angetrautes Eheweib vor ca. drei Monaten freudestrahlend verkündete: „ich habe mich zum Chiemsee – Triathlon angemeldet“. Besagte Veranstaltung ging nun am letzten Samstag über die Bühne und dies ist der Versuch, meine Eindrücke der Vorbereitung und wirklich nur der Vorbereitung zu schildern.

Es gibt ja nun eine Reihe von Möglichkeiten der Verarbeitung von besonderen Situationen im Leben.  Psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, Saufen bis zur Bewusstlosigkeit, grundloses Anschnauzen des Briefträgers wären zum Beispiel nur ein kleiner Abriss der Möglichkeiten. Meinem, eher introvertiertem Naturell entsprechend, habe ich mich hier für´s Schreiben entschieden.

Die Vorbereitung der Vorbereitung…

Am Freitag des Rennwochenendes begannen besagte Vorbereitungen. Voraus gegangen waren da schon einige Wochen, die von Entscheidungsschwankungen zwischen – ich mach mit – und – ich mach da niemals mit – geprägt sind. Letztlich siegt die Sparsamkeit und was bereits bezahlt ist, das wird auch in Anspruch genommen. Folge dessen fährt meine Ehefrau an den Chiemsee, um die Startnummer zu holen und kommt mit einem Umzugskarton voller Utensilien zurück, welche alle für den Sportevent von Nöten sind.

Als alles im Wohnzimmer ausgebreitet ist sieht es bei uns aus, wie im Annahmebereich eines großen Gemischtwarenlagers und mir fällt ein Neoprenanzug ins Auge, der wiederum von einem sportbegeisterten Bekannten zur Verfügung gestellt wurde.

Da bei solch wichtigen Ereignissen natürlich nichts dem Zufall überlassen werden kann, wird der Ein- und Ausstieg aus der Schwimmpelle geübt. Frau zieht also das Badetextil an, schließt schwungvoll den Reißverschluss und bekommt sofort Atemnot. Der Kragenbereich des Anzuges gleicht förmlich einem Strangulations-Werkzeug, welches in der Vergangenheit erfolgreich gegen mexikanische Viehdiebe eingesetzt wurde.

Mit bläulich gefärbten Lippen wird im letzten Moment die drohende Lebensgefahr abgewendet und die Ursache ermittelt. Wie sich anschließend herausstellt, schmiegt sich der Kragenbereich elegant im Nacken an den Körper, wenn man bzw. frau den Anzug nur richtig herum anzieht.

Von WC-Spülung, Checklisten und allerlei Zubehör…

Am Tage des Rennens rumpelt Gattin zu fast noch nachtschlafender Stunde aus der, mit Wasser gefüllten und beheizten ehelichen Liegestatt, springt in ihre Klamotten und ist mit den Worten: „ ich steh jetzt auf“ fluchtartig durch die Schlafzimmertüre entschwunden….

Gerade als ich schlaftrunken versuche meine Gedanken zu ordnen, was auf Grund einem Besuch einer Festlichkeit am Vorabend nur mäßig von Erfolg gekrönt ist, wird die Türe wieder aufgerissen. Mein Eheweib stürmt herein, haucht mir den sonst üblichen guten Morgenkuss auf die Lippen und tönt: „Du kannst ja gerne noch liegen bleiben… soll ich schon mal einen Kaffee für dich machen?“ Mein Gestammel… ja, … äh nein… was ist los… wird kurzerhand mit dem Satz beendet: „Ok, ich mach dir einen Kaffee, Schatz“ und schon rauscht sie wieder ab, so dass der entstandene Sog die Bettdecke mitreisst.

Um an dieser Stelle einem eventuell aufkommenden Missverständnis vorzubeugen, möchte ich betonen, dass die Bezeichnung „Eheweib“ in keinster Weise herabwürdigend oder beleidigend zu verstehen ist. Vielmehr ist die Bezeichnung ein Ausdruck meiner Wertschätzung und der tiefen Zuneigung und wird in unserer Familie auch so verstanden. Aber das nur nebenbei.

Im Nebel meiner Benommenheit realisiere ich langsam, dass das gemachte Angebot zum Verweilen im Ruhemöbel nur eine Worthülse darstellt und die Annahme dieses Angebotes meinerseits weder erwünscht ist, noch geduldet werden wird. Also wuchte ich meinen geschundenen Körper aus den Federn, restauriere notdürftig das Antlitz und begebe mich nach unten. Nebenbei vernehme ich die Toilettenspülung, was angesichts des morgendlichen Rituals nichts Besonderes darstellt.

Der Kaffee dampft schon in den Tassen, das Studium der Samstagszeitung fällt in der gebotenen Kürze der Zeit entsprechend spärlich aus und wird auch immer durch Fragen meiner Gattin nach dem Verbleib von irgendwelchen Gegenständen aufgelockert. Ich erachte die Fragen auch als durchaus wichtig, gilt es doch diverse verschiedenfarbige Sportsäcke von der Größe eines, einen Doppelzentner umfassenden Getreidesackes, mit allerlei notwendigen Dingen zu bestücken.

Mein Eheweib befüllt die unterschiedlichen Gebinde in unterschiedlicher Reihenfolge nach einem mir nicht bekannten System und ich werde den Eindruck nicht los, dass dieses Vorgehen durchaus als Chaos bezeichnet werden kann. Die WC – Spülung ist vernehmbar. Mir wird klar: Multitasking beschreibt unter anderem das gleichzeitige Abarbeiten von drei Checklisten.

Der verschwundene Startnummerngürtel und was das mit einem Baumarkt zu tun hat

Die sorgenvolle Mine meiner Gattin verrät Ungemach. Auf meine Nachfrage hin, erweist sich das Problem als verschwundener Startnummerngürtel, der eigentlich gewaschen und getrocknet auf dem Bezug der Eckbank bei den übrigen ebenfalls gewaschenen und getrockneten Sportartikeln liegen sollte, aber nun eben nicht mehr da war. Vor meinem geistigen Auge sehe ich förmlich ein Kreuz aus weißem Klebeband, welches die Stelle markiert, an dem er lange Zeit gelegen hatte.

Aus Gründen der Solidarität beteiligte ich mich intensiv an der Suche nach dem Teil und dehnte diese sogar auf den Kartoffelkeller und auf die weitläufigen Stallungen für Horn- und Federvieh aus. Meine Vermutung, der Gürtel sei vom bayernweit agierenden und gemeinen Startnummmerngürtelwurzelzinsler gefressen und vollständig verdaut worden, wurde brüsk ins Reich der Fabel verwiesen und sei außerdem zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erheiternd.

Während ich die WC Spülung ein weiteres Mal zu Gehör bekommen, spiele ich mit dem Gedanken, im Baumarkt einige wichtige Dinge, die zur Fertigstellung meines Insektenhotelprojektes dringend notwendig sind, käuflich zu erwerben. Doch plötzlich wurde mir durch den sich lichtenden Gehirnnebel klar, dass dieses Ansinnen als grobe Unsportlichkeit aufgefasst werden könnte und in einer mittleren Ehekrise münden könnte.

Also verwarf ich den Gedanken sofort und dachte ganz intensiv an etwas belangloses, damit ich auch nicht nur mit dem Hauch einer Baumarktmine im Gesicht den Argwohn meiner Frau erweckte. Es gelang mir, sagen wir leidlich.

Inzwischen wurde das Problem, des nicht mehr vorhandenen Startnummerngürtels, seitens meiner Gattin pragmatisch angegangen und es wurde massiv an der Lösung gearbeitet. Zu diesem Behufe wurden aus allen Ecken des Anwesens Baumaterial und Werkzeug in die Wohnstube verbracht, inclusive Amboss und Schweißgerät. Zur Fertigungsreife gelangte schließlich ein Gummiband mit eingearbeiteten Sicherheitsnadeln und einiger Intarsien aus Mahagoniholz, die die Sportarten des Triathlon darstellten.

Der Sicherheitsaspekt – wo sticht die Sicherheitsnadel, wenn sie aufgehen sollte – blieb hierbei nicht unberücksichtigt und die am wenigsten Schmerzen verursachende  Variante wurde gewählt. Problem Startnummer gelöst…. Zeit für Toilettenbesuch.

Der Kampf mit dem Tätowierer…

Als nächster Tagesordnungspunkt in dem straffen Zeitplan steht die Anbringung des Body – Tattoos an, was unter Berücksichtigung der etwas kryptischen Bedienungsanleitung kein Problem darstellen sollte. Das Tattoo ist so anzubringen, dass es beim Beschwumm des bayrischen Meeres sichtbar am Oberarm prangt, was zur Folge hat, dass der Neo wieder anprobiert werden muss, um ein Maß für die Position der Anbringung zu erhalten. Dies gelingt mittlerweile ohne lebensgefährliche Nebenwirkungen und in ansehnlicher Geschwindigkeit.

Die vorgegebene Stelle des Tattoos wurde fachgerecht fixiert, der Neo abgestreift und die Prozedur nach Anleitung abgearbeitet. Rückseite befeuchten, Schutzfolie abziehen und das Kunstwerk zwanzig Sekunden auf den Oberarm pressen. Ergebnis nach etwa dreißig Sekunden: Das Tattoo befindet sich noch immer auf der Schutzfolie, der Oberarm ist nur leicht gerötet, aber ansonsten unverletzt und mir fällt dabei etwas Entscheidendes auf.

Hätte das Tattoo wirklich so am Oberarm gehalten, dann hätte man zum Identifizieren der Startnummer nach den Regeln der arabischen Ziffern schon in der Oberarmvene sitzen müssen, um die Zahl richtig lesen zu können. Es hatte sich nach dem Befeuchten die falsche Folie gelöst……

Es ist zum Verzweifeln, aber die Nachfrage in den diversen sozialen Netzwerken dieser Erde an drei fachkompetente Stellen bringt schließlich die Gewissheit. Die Startnummer kann auch mit wasserfestem Stift manuell angebracht werden.

Nichts desto trotz werden die Überreste der Tattoos zur Beweissicherung eingepackt, um sie der  Wettkampfleitung bei Bedarf im Falle eines Disqualifikationsverfahrens als Beweismittel A und B vorlegen zu können. Wie erwähnt wird bei wichtigen Veranstaltungen nichts dem Zufall überlassen.

In der Küche steht schon geraume Zeit ein kleines Schlüsselchen, befüllt mit einigen Gaben der Natur, die ich unschwer als Apfelstückchen, vermischt mit einem Milchprodukt zäher Konsistenz identifizieren kann. Untergemengt wurde dem Ganzem noch ein paar Teelöffel voller dubioser Samenkörner, die man, meiner lebhaften Phantasie nach, womöglich auch in jeder handelsüblichen Opiumpfeife verkonsumiert werden könnte.

Diese eigenwillig anmutende Kreation der Kulinarik wird von meinem Eheweib in aller Regel mit großem Genuss verspeist, nur an dem Tag hatte sie, eigenem Bekunden zu Folge, keinen rechten Hunger und würde nur aus Gewohnheit heraus speisen, damit irgendwas im Magen liegt. Wenn ich mir die Anrichteweise allerdings mal genau ansehe, dann fühle ich mich in meine frühe Kindheit versetzt.

Mit Verlaub gesprochen, ist der Anblick dem Hühnerfutter unserem damaligem zehnköpfigen Eierlegebetriebes nicht unähnlich. Aber auch dies sei nur nebenbei erwähnt und hat mit der Realität nichts zu tun.

Während ich noch meinen Gedanken bezüglich der heimatlichen Eierproduktion nachhänge, verkündet ein Aufschrei gute Nachrichten. Der Startnummerngürtel ist wider Erwarten zum Vorschein gekommen. Er war im Schrank bei den Sportsachen abgelegt, wo ihn ein hinterhältiger, das dünne Nervenkostüm meiner Gattin ausnutzender, gemeiner Schuft hingetan hat…. Der Übeltäter konnte bis Dato nicht ermittelt werden.

Jedenfalls ist die Welt wieder so weit in Ordnung und die üble Schandtat schnell vergessen, geht es doch darum, die Startnummer in die dafür vorgesehene Halterung des Gürtels zu manövrieren.

Meiner Aufforderung, die handwerklichen Tätigkeiten des Vorhabens mir zu überlassen, wird nur widerwillig Folge geleistet und die Tatsache, dass ich die Plastikteile der Vorrichtung, zum Einklemmen der Startnummer, auf dem Ceranfeld unseres Kochmöbels in der Küche ineinander füge wird harsch mit den Worten kommentiert. „Willst du das Kochfeld kaputt machen“? NEIN das will ich natürlich nicht und just in dem Augenblick wird mir die zerstörerische Wirkung von Wattebauschen auf Ceranfelder bewusst und ich danke Gott, dass er mir die Gnade der Unversehrtheit des Hitzeaggregates geschenkt hat…..

Ein Happy-End zum Schluss – oder doch erst der Anfang?

An der Stelle soll die Geschichte enden. Allerdings möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Margot einen Triathlon mit Brustschwimmen (sie kann nicht kraulen), einem Mountainbike (das einzige in der ganzen Truppe) und mit schweren Beinen zum Laufen absolviert hat und dies ihr erster Triathlon war. Zudem hat sie diesen sportlichen Höhepunkt in einer Zeit bewältigt, die noch unter ihrer gewagtesten Vorstellung gelegen hat. Das macht sie – zu Recht – stolz und glücklich. Und ich muss gestehen, es macht mich auch stolz…..

Es sei hier nun auch nicht unerwähnt, dass diese Geschichte maßlos übertrieben ist, die journalistische Sorgfaltspflicht gänzlich außer Acht gelassen wurde und rein subjektive Aspekte heran gezogen wurden, die mit der Realität nichts, aber auch gar nichts zu tun haben.

Als Fazit möchte ich folgendes ziehen:

Es gibt nichts schöneres, als eine glückliche Ehefrau daheim zu haben…! und vielleicht die Tatsache, ein ganz kleines Quäntchen zu diesem Glück beigetragen zu haben und sei es nur, dass man ein bisschen mitgeholfen hat und das Ceranfeld ganz geblieben ist…..

Es ist aber einfach nur schön, wenn jeder auf seine Weise dieses Glück genießen kann.

Eine Sorge erfüllt mich aber schon heute und es lässt mich seit einigen Tagen nicht mehr in den Schlaf finden. Der Iron Man in Hawaii schwebt wie ein Damokles – Schwert über dem Wasserbett.

Denn die Frage ist nicht ob, sondern wann sie sich für diesen Triathlon qualifizieren und anmelden wird……..

Eine Ehemann berichtet über seine Erfahrungen mit dem ersten Triathlon seiner Frau - amüsant, frei von der Leber weg und direkt aus dem Leben gegriffen.

Na wie fandest du es? Hast du dich wieder erkannt? Egal ob als Athletin, Athlet oder Partner / Partnerin? Sicher, oder?

Ich möchte an dieser Stelle einmal DANKE sagen. Danke an Hubert Ritzinger und vor allem DANKE an seine Frau Margot, die in unserer tollen Facebook-Gruppe „Endlich mehr Sport“ an ihrem sportlichen Highlight teilhaben ließ und uns den tollen Text ihres Mannes zur Verfügung stellte.

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Foto: Kerstin Leicht


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Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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3 Gedanken zu „Mein erster Triathlon – ein etwas anderer Erfahrungsbericht“

  1. Hallo Hubert…du hast ja die Geschichte geschrieben, die dir wirklich wunderbar gelungen ist. Wusste gar nicht, dass du schriftstellerisch so begabt bist…Dies kann man auch nur so schreiben, wenn man es genau so erlebt hat…
    Hallo Margot… danke für deine Mail. Es war es wirklich wert, den Abspann von Hubert gelesen zu haben. Du hast einen Schriftsteller zuhause…und er eine Frau die die Geschichte dazu macht. Ich habe vielleicht auch ein klein bisschen dazu beigetragen, als ich dir den Schwimmanzug gab und dir nicht die Anwendung erklärte…

    Ganz toll !!!

    Gruß Gustl

    Antworten
  2. Ich kenne den Autor Hubert und bin mir sicher:
    genau so war es bei den Ritzingers! Von wegen, übertrieben….nein, nein, die Wahrheit und nix als Wahrheit steht da geschrieben
    Hut ab vor Margot! Respekt! Ich verneige mich!!

    Freu mich schon auf den Iron Man Kommentar…….

    Herzlichst Gisela

    Antworten

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