Wenn du schneller werden willst, musst du langsam laufen

Nur wenn du langsam laufen kannst, wirst du perspektivisch auch richtig schnell und lang laufen können. Warum das so ist, erklärt dir der Artikel.

Viele Hobbyläufer – auch gut trainierte – laufen falsch.

Diese Hobbyläufer sind für ihr Leistungsvermögen im Training die meiste Zeit viel zu schnell unterwegs.

Du auch? 

Es ist völlig egal, wie schnell du absolut bist. Also ob du auf den Kilometer 4, 5, 6, 7, 8 Minuten oder mehr brauchst. Langsam oder schnell laufen orientiert sich nicht an der absoluten Geschwindigkeiten, sondern an deinem aktuellen Leistungsvermögen.

Und nicht falsch verstehen. Gegen schnelles Laufen spricht aus meiner Sicht gar nichts – ganz im Gegenteil – aber eben nicht ständig und auf jeder Runde, sondern höchsten 1-2x pro Woche im Rahmen eines spezifischen Trainings.

Und außerdem – so wie viele zu schnell laufen, wenn sie eigentlich langsam laufen sollten. Laufen sie dann auch noch zu langsam, wenn es schnell sein soll. Weil ihnen die Basis für schnelle Läufe fehlt.

Wenn es dir nicht gelingt mindestens eine, besser zwei Minuten (pro Kilometer !), auf einen 10-Kilometer-Wettkampf schneller als dein normales tägliches Wohlfühl-Lauftempo zu sein, dann gehörst du definitiv zu denen, die im Training zu schnell laufen.

Im Artikel bekommst du die Möglichkeit, einen Guide mit praktischen Beispielen für Tempotraining herunterzuladen, der dich schneller werden lässt, wenn du im Training auch regelmäßig langsam läufst

Als Ergänzung zum Artikel kann ich dir auch diese Podcast-Episode von mir empfehlen: