Alles was du beim Mountainbike Kauf als Einsteiger wissen solltest

Mountainbike Kauf

„Besorg Dir ein Fahrrad. Wenn Du lebst, wirst Du es nicht bereuen.“ (Mark Twain)

Du liebäugelst mit einem Mountainbike Kauf? Möchtest auf deinem Bike die Gegend entdecken? Sehr gute Entscheidung! Doch bevor du dich ins Gelände schwingst, steht die Frage: Welches Fahrrad sollst du kaufen?

In keiner anderen Nische auf dem Fahrradmarkt hat sich in den letzten 25 Jahren so viel getan. Wenn du denkst, dass Mountainbike gleich Mountainbike ist, dann solltest du mal in ein Fachgeschäft gehen. Oder weiterlesen…

Wenn auch du der Faszination auf zwei Rädern erliegen willst, dann steht als erstes der Mountainbike Kauf an. Und der ist durchaus eine Hürde (nicht nur) für Einsteiger. Ich habe einmal versucht, dieses Mysterium in einfachen und verständlichen Worten zu packen. Ich hoffe, deine Kaufentscheidung ist mit dem folgenden Artikel schon etwas eingegrenzt.

Die Grundausstattung – alles was du über das Rad und seine Bestandteile wissen musst

Bevor es mit dem Fahrvergnügen los gehen kann, brauchst du das richtige Fahrrad. Und hier beginnt – wie erwähnt – für viele Einsteiger schon einmal die Herausforderung. Mache dir am besten schon vor dem Gang zum Fachgeschäft einmal Gedanken, wofür du das Mountainbike einsetzen willst.

Welcher Radtyp soll es sein?

Als erstes und besonders großes Thema steht im Raum, welches Mountainbike du als Einsteiger brauchst? MTB ist eben längst nicht mehr nur MTB. Hardtail, Fully, Tourer, All-Mountain oder Enduro – die Vielfalt der Fachbegriffe verwirren am Anfang eher, als dass sie einen in Richtung Lösung gehen lassen. Ich versuche mal eine Kurzfassung der Begriffe:

  • Fully oder Hardtail?

Der Unterschied zwischen Fullys und Hardtails in Sachen Mountainbikes ist die Dämpfung. Beim Fully (oder Full-Suspension-Bike) sind Vorder- und Hinterrad gedämpft, während beim Hardtail nur die vordere Gabel eine Dämpfung aufweist. Der Vorteil vom Fully ist seine Bequemlichkeit. Mit einem gedämpften Hinterrad nimmst du Schläge, Absätze und Wurzeln nicht so stark wahr. Ein Nachteil ist der höhere Preis und das höhere Gewicht.

Im Grunde genommen kann man sagen, dass wenn du in erster Linie auf befestigten Waldwegen oder auf Schotter unterwegs bist, genügt ein Hardttail. Willst du richtig ins Gelände, kommst du um ein Fully nicht herum.

  • Tourer, All-Mountain oder Enduro?

Spätestens wenn du im Internet mal ein wenig über Mountainbikes recherchierst, wirst du die Begriffe lesen. Die erste Kategorie sind die Tourer, oder auch Marathon- oder Crosscountry Bikes genannt. Hier ist Sportlichkeit Trumpf. Geringes Gewicht, wenig Federweg und eine sportliche Sitzposition sorgen dafür, dass die Cracks bei Marathon-Rennen auf diese Kategorie zurückgreifen.

All-Mountains sind – wie der Name schon sagt – Mountainbikes für alle Einsatzgebiete. Und damit in jedem Fall ein Kompromiss aus Gewicht und Fahrkomfort. In dieser Kategorie bist du als Einsteiger und Hobbyfahrer bestens aufgehoben.

Die Steigerungsform sind Enduro oder Freeride – Bikes. Diese Räder sind in erster Linie zum bergabfahren gebaut und entsprechend schwer.

  • Rahmenhöhe ist entscheidend

Egal für welches Bike du dich entscheidest, wichtig ist die richtige Rahmenhöhe. Hast du einen zu großen oder zu kleinen Rahmen wird sich der Fahrspaß auf Dauer in Grenzen halten. Entscheidend ist dabei übrigens nicht deine Körpergröße sondern deine Schritthöhe. Messe also deine Beinlänge in schulterbreitem Stand auf der Innenseite und danach ergibt sich folgende Formel:

Schrittlänge in cm x 0,225 = Rahmenhöhe in Zoll

Die Umrechnung von Zoll in Zentimeter wird durch den Faktor 2,54 bestimmt. Wer jetzt zu faul ist, den Taschenrechner zu bemühen, der kann sich das hier ausrechnen lassen.

Stehst du auf der Kippe zwischen zwei Größen, so solltest du als sportlich orientierter Fahrer eher zur kleineren Größe tendieren, während du die größere Größe wählen darfst, falls du es eher etwas bequemer haben möchtest.

Carbon oder Kondition – woraus sollte der Rahmen bestehen?

Wenn du Unterhaltung möchtest, dann setze dich zu einer größeren Gruppe Mountainbiker einfach mal dazu und stelle folgende Frage:

„Carbon oder Alu – woraus sollte der Rahmen meines nächsten Mountainbikes bestehen?“

Ich hoffe, du hast dir vorher etwas zu trinken mitgebracht, denn die folgenden Diskussion wird lang werden. Sehr lang! Und du wirst hinterher so schlau sein wie davor. Denn auf die Frage Carbon oder Alu gibt es einfach keine Antwort. Zumal das Gewichtsthema dank hoch entwickelter Alu-Rahmen auch nur noch ein ganz kleines ist.

Wie dem auch sei – ich finde es vor allem eine Frage des Budgets und der persönlichen Vorlieben. Hast du genug Geld in der Tasche oder liebäugelst du mit Rennen, dann nimm den Carbonrahmen. Andernfalls triffst du mit Alu auch keine schlechte Wahl, zumal wenn du dein Bike nicht immer besonders pfleglich behandelst.

Und passend zur eingangs erwähnten Diskussion möchte ich dir ein lustiges Video zeigen, welches schon seit einigen Jahren für Lacher unter Mountainbiker sorgt – extra für dich mit „deutschen“ Untertiteln… 😉

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Wie groß dürfen die Laufräder sein?

Und wenn wir schon bei Diskussionen ohne Ergebnis sind, können wir auch gleich bei den Laufrädern weiter machen. Es ist noch gar nicht so lang her, da waren Mountainbikes alle 26 Zoll groß. ALLE! Ohne Ausnahme! Das ist längst vorbei und die Vielfalt wird immer größer.

Erst waren es die 29 Zoll Mountainbikes, die auf dem Markt und in die Berge drängten und nun gibt es auch 27,5 Zoll Räder. Der Unterschied ist dabei in erster Linie die Fahreigenschaft. Große Räder überqueren einfach größere Hindernisse und Wurzeln besser, während kleinere Größen durch Wendigkeit und Gewicht überzeugen.

Übrigens gibt es noch etwas – die Optik. Eine kleine Person auf einem Rad mit großen Laufrädern schaut einfach komisch aus.

Egal für welche Größe du dich entscheidest – von Billiglaufrädern oder – noch wichtiger – schweren und billigen Drahtreifen rate ich ab. Das Profil deiner Reifen ist jedoch von deinem Einsatzgebiet abhängig. Je mehr du in schweren Gelände unterwegs sein wirst, desto breiter und grober wird dein Stollenprofil.

Welche Schaltung braucht mein Bike?

Die Frage nach der Schaltung ist übrigens nicht ganz korrekt. Eigentlich müsste es heißen: Welchen Antrieb soll dein Mountainbike bekommen? Sprich zur Schaltung gehören auch die Kurbel, die Kassette und letztlich auch die Kette. Die zwei Platzhirsche am Markt sind Shimano und SRAM, wobei die Japaner von Shimano klar die Nase vorne haben. Qualitativ unterscheiden sich die beiden nicht, wohl aber in ihren Komponenten.

Bei beiden Herstellern gibt es eine Qualitätsabstufung in den Typen und du solltest aufpassen, denn Radhändler mixen gerne teure mit billigen Komponenten. Um einen Überblick zu bekommen, hier in der Reihenfolge von günstig zu richtig hochwertig. Alle Modelle darunter (z.B. Shimano Alivio) empfehle ich ausdrücklich nicht an einem richtigen Mountainbike. Spezielle Modelle für Downhiller lasse ich mal in meiner Aufzählung weg.

Shimano:

  • Deore
  • SLX
  • XT (auch elektrisch als Di2 lieferbar)
  • XTR (auch elektrisch als Di2 lieferbar)

SRAM

  • X5
  • X7
  • X9
  • X0
  • XX

Obgleich du bei den genannten Typen wenig falsch machen kannst, würde ich persönlich zur Ausstattung ab SLX bzw. X7 greifen. Denn nichts ist nerviger als eine hakelige Schaltung. Im übrigen rate ich Einsteigern immer zu drei Kettenblättern vorne. So hast du auch am steilen Berg einen Notnagel zur Verfügung.

Gibt es sonst noch etwas zu beachten beim Mountainbike Kauf?

Radtyp, Rahmenart und -größe und Schaltung wären geklärt, bleibt die Frage, ob es weitere Dinge gibt, die man beim Mountainbike Kauf beachten sollte. Und ja die gibt es – wenn auch nicht mehr mit der Priorität wie die eingangs erwähnten Punkte.

Welche Pedale brauche ich?

Shimano Klickpedale waren jahrelang der Standard an den meisten MTB. Doch diese Zeiten sind vorbei und so solltest du auch über die Pedale nachdenken.

Der Vorteil der Klickpedale ist, dass sie die besten Kraftübertragung von Schuh auf Pedal bieten. Ein Vorteil, der sich vor allem am Berg bemerkbar macht. Wenn du dein Bike auch in der Stadt einsetzt, könnten Hybrid-Pedals interessant sein. Auf der einen Seite haben sie Klickpedale und auf der anderen einen ganz normale flache Pedale, so dass du sie jederzeit problemlos mit deinen Straßenschuhe fahren kannst. Meine Erfahrung ist, dass sie am Anfang für Einsteiger interessant klingen, auf Dauer nerven sie jedoch, weil vor allem im Gelände gefühlt immer die falsche Seite oben ist. Nichtsdestotrotz hat mein Wald- und Wiesen-Alltags-MTB trotzdem Hyprid-Pedals dran.

Je schwieriger das Gelände desto unangenehmer ist das ständige Aus- und Einklicken. Deshalb fahren sämtliche Downhiller mittlerweile mit Flatpedals. Diese besonders breiten Pedale bieten eine exzellente Auflagefläche und mit den entsprechenden weichen Schuhe kann man auch einigermaßen vernünftig bergauf fahren.

Sattel, Griffe, Bremsen und Federgabeln – der ganze Rest

Dein Fahrrad ist schon ziemlich komplett, doch wenn wir schon dabei sind, schauen wir auch auf die weiteren Komponenten. Zum einen ist da der Sattel. Der wird dich anfangs quälen, da möchte ich nicht zu viel versprechen. Sitzfleisch muss sich erst entwickeln und das tut es nur im Sattel. Also heißt es Zähne zusammen beißen und fleißig treten. Trotzdem sollte der Sattel natürlich prinzipiell passen und besonders die Damenwelt sollte auf einen extra für sie konzipierten Sattel zurück greifen. Du wirst es sicher nicht bereuen!

Bei den Griffen nehmen übrigens viele Hobbyfahrer solche mit einer nach außen hin breiteren Auflage.* Diese Griffe mögen in der Ebene (und auf der Straße) bequem sein, doch in schwierigen Gelände wirst du sie verfluchen. Deshalb überlege dir gut, wofür du dein Mountainbike einsetzen möchtest. Andererseits – Griffe lassen sich recht schnell und einfach wechseln. Übrigens – die Kombination aus Rahmen, Sattel Vorbau und Griffe – eben das ganze Bike-Setup – lassen sich am besten beim Fachhändler einstellen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil!

In Sachen Bremsen solltest du beim Mountainbike keine Kompromisse machen. Auch wenn es noch immer Billig-Bikes mit V-Brakes zu kaufen gibt. An ein richtiges Mountainbike gehören Scheibenbremsen. Punkt!

So dann hätten wir alles, oder? Wenn du aufmerksam gelesen hast, wirst du dich wundern, warum ich nichts über die Federgabeln geschrieben habe. Ganz ehrlich – das würde die meisten Mountainbike Einsteiger nur verunsichern. Grob gesagt – je wertvoller das MTB desto hochwertiger auch die Federgabeln. Der Federweg hängt dabei vom Einsatzgebiet ab. Tourer haben meist ca. 100-120mm Federweg, während All-Mountain-Räder eher so im Bereich von 120-150mm liegen. Enduros mögen es gern einsatzbedingt sofalastig und haben mehr als 170mm Federweg.

Und was kostet ein gutes Mountainbike?

Das liebe Geld – billig ist ein vernünftiges Mountainbike nicht. So viel steht fest. Lass dich bitte bitte nicht von Billigangeboten aus Baumärkten oder von Discountern blenden und kauf vor allem nicht diesen Schrott. Spätestens wenn du Spaß am Mountainbike Sport gefunden hast, wirst du ein besseres Rad haben wollen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Spaß gar nicht erst aufkommt.

Einen Preis zu nennen ist schwer und hängt von vielen Faktoren ab. Ich möchte es dennoch versuchen. Für ein ordentliches und haltbares Alu-Hardtail mit einigermaßen brauchbaren Komponenten wirst du mindestens etwa 1.000€ hinlegen. Für ein Hardtail in Carbon mit Oberklasse-Komponenten eher knapp 3.000€ und im High-End-Bereich sind es dann auch schnell mal deutlich über 5.000€. Richtig gelesen – Fünftausend! Als Einsteiger mit Blick fürs Fahrvergnügen genügt die günstige Variante. Soll es ein Fully sein, so darfst du jeweils etwa 500€ mehr pro Variante investieren.

Beratung oder Internet – wo soll ich das erste MTB kaufen?

Immer wieder kommt bei Einsteigern die Frage auf, ob sie sich ein Bike aus dem Internet bestellen sollten. Und ehrlich Anbieter wie zum Beispiel Canyon oder Rose sind mir ihren außerordentlich guten Preis-Leistungs-Verhältnissen ein echtes Argument, welches es erst einmal zu schlagen gilt.

Und trotzdem empfehle ich dir bei deinem ersten MTB zum lokalen Händler zu gehen, so du einen brauchbaren Radhändler in deiner Nähe hast. Der Grund ist einfach – nur dort bekommst in Sachen Bike-Setup die richtige Beratung und er baut dir im Zweifel auch passendere Komponenten ans Rad. Service ist ein Argument, was man nicht vernachlässigen sollte.

Damit ist übrigens auch die Wartung gemeint. Als ich mein Canyon-Rennrad vor einigen Jahren zum lokalen Händler zur Durchsicht brachte, rümpfte der nur die Nase und meinte dass er es nur in Ausnahmefällen und nur in der Nebensaison warten würde. Da die Marge auf Wartung bei Rädern eher sehr gering ist, kann ich das sogar durchaus nachvollziehen. Wenn du also nicht selbst schrauben möchtest oder kannst, dann ist das neben der Beratung ein weiteres Argument für den lokalen Händler.

Zum Schluss – das solltest du nicht vergessen

Das Thema Wartung habe ich schon angedeutet. Ähnlich wie dein Auto muss auch dein hochwertiges MTB regelmäßig einer Wartung unterzogen werden. Je hochwertiger die Teile an deinem Bike sind, desto höher ist dabei der Wartungsaufwand. Das gilt vor allem für die Dämpfer, die Scheibenbremsen und selbstverständlich für die Kette.

Warum kaufen, wenn man leihen kann?

Ein Geheimtipp von mir zum Schluss: Leih dir erst einmal im Fachhandel ein gut gewartetes Rad und probiere es aus. Gerade in Bike-Regionen wie zum Beispiel dem Gardasee gibt es exzellente Händler, die jede Saison die neuesten Bikes im Verleih haben.

Jahrelang besaß ich so zu Hause nur ein altes robustes MTB, welches für Stadt, sowie Wald- und Wiesen bestens geeignet war. Ging es dagegen in die Berge probierte ich mich vor Ort durch sämtliche Räder.

Auch heute mache ich das noch so. Mittlerweile habe ich neben dem genannten alten MTB ein sehr leichtes und höherwertiges Carbon-Hardtail, welches perfekt für das Konditionstraining für Winter, Frühjahr und für leichte Touren in den Bergen geeignet ist. Wird die Tour traillastiger, leihe ich mir weiterhin vor Ort ein All-Mountain-Fully aus.

Damit hast du heute einen ausführlichen Ratgeber an die Hand bekommen, der dich beim Kauf deines ersten Mountainbikes unterstützt. Weitere tolle Tipps für Mountainbike-Einsteiger gibt es hier…

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Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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3 Gedanken zu „Alles was du beim Mountainbike Kauf als Einsteiger wissen solltest“

  1. Hallo Torsten,

    toller Artikel. Ich bin gerade bei meiner Internetrecherche auf deiner Seite gelandet. Mein Sohn möchte ein Mountainbike haben und da habe ich jetzt bei dir wirklich tolle Informationen bekommen und alles so wunderbar übersichtlich.

    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Barbara

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