Regeneration nach Halbmarathon, Marathon: 10 Dinge, die du tun solltest

Endlich, die Zielgerade ist in Sicht. Ein letzter Blick auf die Uhr, und du weißt: Das war dein Tag, dein Rennen. Die Arme gehen hoch, die Finishermedaille hängt stolz um deinen Hals. Die Strapazen sind vergessen, der Muskelkater für später reserviert. Aber was kommt jetzt? Hier beginnt der Teil, den viele unterschätzen: die Regeneration.

Mit dem Überqueren der Ziellinie startest du in eine neue Phase, die genauso wichtig ist wie der Wettkampf und das Training selbst. Doch Vorsicht! Genau hier lauern Fallen, die viele mit Krankheit und Verletzung bezahlen.

Du fragst dich, wie du jetzt am besten regenerieren sollst, ohne deinem Körper zu schaden? Und wann du wieder ins Training einsteigen solltest? In diesem Artikel erfährst du die 10 wichtigsten Dinge, die du nach einem Halbmarathon oder Marathon für deine Erholung tun solltest.

Jeder regeneriert anders – aber nur wenige richtig

Jeder regeneriert anders – und das ist auch gut so. Aber der Teufel steckt, wie so oft, im Detail. Richtig regenerieren – das ist eine Kunst, die die wenigsten Freizeitläufer:innen beherrschen. Die typischen Fehler?

Manche gönnen sich eine monatelange Pause und riskieren damit, ihre Fitness wieder zu verlieren. Andere sind schon am nächsten Tag wieder auf der Piste und setzen sich damit dem Risiko von Übertraining und Verletzungen aus. Keine dieser Strategien ist optimal.

Und nein, dein Bürojob zählt nicht als Regeneration. Auch wenn du denkst, dass du nach stundenlangem Sitzen ausgeruht sein müsstest – der Körper sieht das anders. Was wäre besser?

Gemütliche Spaziergänge in der Natur, sanfte Dehnübungen und vor allem viel Schlafen können wahre Wunder wirken. Denn Erholung ist nicht dasselbe wie Faulenzen, auch wenn ausgiebige Ruhephasen wichtig sind. Es geht darum, dem Körper bewusst Pausen zu gönnen und ihm die Gelegenheit zur Selbstreparatur zu geben.

Je älter du bist, desto länger dauert die Regeneration

Was du vielleicht nicht weißt: Die Regenerationszeit hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich deines Alters. Eine 25-Jährige mag sich schnell von einem Halbmarathon erholen, aber ein 55-Jähriger – egal wie fit er ist – braucht mehr Zeit. Genau deshalb ist uns im ausdauerclub das Thema Regeneration besonders wichtig. Aber dazu am Ende mehr.

Wie lange die Regeneration nach dem Sport sein?

Eine der häufigsten Fragen zur Regeneration ist die nach der Dauer. Also wie lang du nach deinem Lauf pausieren solltest. Das Ganze hängt natürlich ganz stark von deiner Belastung und deiner Erfahrung ab.

Es macht einen Unterschied, ob es dein erster Halbmarathon war und du bis an deine Leistungsgrenze gegangen bist, ob das als erfahrener Läufer das für dich ein Trainingslauf unter Wettkampfbedingungen war.

Und trotzdem gibt es eine Faustregel, die ich für Hobbyläufer als gut brauchbar erachte.

Pro Wettkampfkilometer gilt es einen halben Tag zu regenerieren. Eine weitere ähnliche Regel besagt, dass du pro 5 Wettkampfkilometer 3 Tage keine harten Trainingseinheiten oder Wettkämpfe bestreiten solltest.

Wie lange Pause nach Halbmarathon?

Ein Halbmarathon ist kein Zuckerschlecken. Du hast über 21 Kilometer hinter dich gebracht. Jetzt fragst du dich natürlich: Wie lange Pause ist nun angebracht?

Legt man die erwähnten Faustregeln für einen Halbmarathon zugrunde, so ergeben sich 11-12 Tage Pause. Klingt viel? Ist es auch, und das aus gutem Grund.

Die ersten 3-4 Tage: Glaub mir, du solltest wirklich pausieren. Leg die Füße hoch und entspanne. Vermeide Sport und nutze die Zeit für gemütliche Spaziergänge. Du wirst deine Muskeln spüren, und das ist okay.

Die mittlere Phase: Nach ein paar Tagen könnte dir die Decke auf den Kopf fallen.  Wenn du nach wieder Lust auf Bewegung verspürst, steig langsam wieder ein. Radfahren und Schwimmen sind gute Alternativen zum Laufen.

Das Finale: Nach 10-11 Tagen kannst du mit ein bis zwei leichten Läufen zwischen 30 und 45 Minuten das Lauftraining wieder aufnehmen. Du wirst spüren: Die Erholungszeit hat dir gutgetan und deiner Leistungsfähigkeit hat das auch nur wenig angetan!

Wie lange Pause nach Marathon?

Der Marathon ist eine andere Hausnummer. 42,195 Kilometer sind eine enorme Belastung für deinen Körper. Du hast dich selbst herausgefordert und etwas Großartiges geleistet. Jetzt braucht dein Körper Erholung, und das nicht zu knapp.

Ein Marathon stellt eine massive Belastung für Muskulatur und Gelenke dar. Dementsprechend ist eine Pause nach dem Marathon essenziell. Wer Marathonläufer direkt nach dem Wettkampf oder am nächsten Tag beobachtet, wird sehr gebrechliche Menschen vorfinden. Es gibt nahezu niemanden, der die Belastung ohne diese Einschränkungen übersteht.

Die ersten 3-4 Tage: Sport ist tabu! Deine Muskeln und Gelenke werden schmerzen. Ein wenig spazieren zu gehen, kann allerdings hilfreich sein. Nach meinem Berlin-Marathon habe ich 4 Tage komplett pausiert, auch wenn bereits am zweiten Tag der gröbste Muskelkater weg war. Die absolute Pause ist also durchaus mit der bei einem Halbmarathon zu vergleichen.

Ende der ersten Woche empfehle ich dann für etwa zwei Wochen ausschließlich Alternativsport, also unter anderem das erwähnte Radfahren oder Schwimmen. Der Fokus liegt darauf, den Körper nur sanft zu belasten. Ich handhabe das immer so, dass ich mindestens 2, manchmal auch 3-4 Wochen komplett auf meine Laufschuhe verzichte. Ich weiß, das ist für jemanden, der ausschließlich läuft, hart.

Mir tut das aber gut, da ich nach den langen und harten Trainingswochen für den Marathon ohnehin laufmüde bin. Nach dieser Pause spüre ich regelrecht, wie die Lust am Laufen zurückkommt. Erst dann weiß ich, dass meine Regeneration abgeschlossen ist.

Regeneration unterstützen mit der richtigen Strategie

Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Wettkampf! Nun steht die Frage im Raum: Wie geht es weiter? Die Antwort ist einfach: mit einer gut durchdachten Regenerationsstrategie. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Regenerationsmaßnahme Nr 1: Schlaf – Das Fundament der Erholung

Was ist das? Schlaf ist keine Nebensache, sondern die Hauptstütze deiner Regeneration. In dieser Phase arbeitet dein Körper auf Hochtouren, um Muskelfasern zu reparieren und deine Energiespeicher aufzufüllen.

Warum ist das wichtig?: Hast du schon einmal bemerkt, dass du nach einem intensiven Laufevent mehr Schlaf brauchst? Das ist kein Zufall. Dein Körper verlangt nach zusätzlichen Ruhephasen, um die Regeneration optimal zu unterstützen.

Praktischer Tipp: Nutze moderne Technologie wie Sportuhren oder Apps, um deine Schlafqualität zu überwachen. Dadurch kannst du besser verstehen, ob du die nötige Erholung bekommst oder Anpassungen vornehmen solltest.

Regenerationsmaßnahme Nr 2: Couch-Zeit – Einfach mal faul sein

Was ist das? Zeit auf der Couch ist nicht verschwendet, sondern eine Investition in deine Erholung. Hier darfst du Beine hochlegen, eine Serie schauen und abschalten.

Warum ist das wichtig? Dein Körper braucht diese passive Erholung zur Muskelentspannung. Und seien wir ehrlich: Was gibt es Besseres als eine gemütliche Couch-Session?

Mein Tipp: Probier mal einen Power-Nap aus. 20 Minuten reichen oft schon, um dich frischer und erholter zu fühlen. Setze einen Timer, damit du nicht zu lange schläfst und dich danach groggy fühlst.

Regenerationsmaßnahme Nr 3: Die richtige Ernährung – Dein Körper dankt es dir

Was ist das? Du bist, was du isst. Das gilt besonders für die Regenerationsphase. Deine Ernährung sollte daher gezielt und bewusst erfolgen.

Warum? Proteine sind nicht nur essentiell für den Muskelaufbau, sondern auch für die Muskelreparatur verantwortlich. Aber auch Kohlenhydrate und gute Fette sollten nicht vernachlässigt werden.

Mein Tipp: Halte Snacks und Getränke bereit, die du direkt nach dem Wettkampf zu dir nehmen kannst. Das Timing ist entscheidend. Verzichte aber auf Alkohol; der könnte deine Regeneration stören. So gut die Biere nach dem Erfolg auch schmecken.

Regenerationsmaßnahme Nr 4: Aktive Erholung – Bewegung als Medizin

Was ist das? Aktive Erholung bedeutet leichte Bewegung, die die Durchblutung fördert, ohne den Körper zu belasten.

Warum ist das wichtig? Durch leichte Bewegung lockern sich verspannte Muskeln, und du förderst die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper.

Mein Tipp: Ein Spaziergang im Wald oder ein sanftes Yoga-Programm können hier wahre Wunder wirken. Denk daran: Es geht nicht um Leistung, sondern um Wohlbefinden.

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Regeneration beginnt schon vor deinem Wettkampf

Übrigens – die Erholung nach deinem Rennen beginnt schon vor selbigen. In der Woche vor dem Rennen, der so genannten Taperingphase, reduzierst du deinen üblichen Trainingsumfang auf 30-40%, erhöhst aber idealerweise gleichzeitig die Intensität etwas. Das lässt dich nicht nur topfit an der Startlinie stehen, sondern hilft dir auch nach dem Rennen.

Schlafe zudem die vorletzte Nacht vor dem Rennen ausreichend und experimentiere nicht in der Rennwoche. Vor allem keine Ernährungsexperimente. Ernähre dich ausgewogen wie immer und verzichte auf Dinge wie Saltindiät und extremes Carbo-Loading, wenn du es nicht mindestens vorher geübt hast.

Wir geben dir Tipps, wie du deine Regeneration nach dem Sport förderst und wie lange du Pause nach Halbmarathon / Marathon machen solltest.

10 Dinge, die du zur optimalen Regeneration tun solltest

  1. Warm und Trocken: Schlüpf sofort nach dem Ziel in trockene und warme Kleidung. Dein Immunsystem ist dank Open-Window-Effekt jetzt anfälliger. Erkältungen lauern. Tipp: Fördere mit Vitaminen & Co. deine Abwehrkräfte auch in den Tagen nach dem Wettkampf.
  2. Buffetzeit: Jetzt darfst du schlemmen. Kuchen, ja bitte! Aber vergiss das Obst nicht. Kein Appetit? Ein Glas Orangensaft kann Wunder wirken, um eine Unterzuckerung und einen schwachen Kreislauf zu vermeiden. Auch Proteine solltest du ausreichend zu dir nehmen.
  3. Trinken, trinken, trinken: Hydration ist wichtig. Ausreichend Wasser und Elektrolytgetränke helfen, um den Verlust an Flüssigkeit auszugleichen. Ein Belohnungsbier? Warum nicht, aber genieße es bewusst. Alkohol stört die Erholung.
  4. Feiern: Ob ein gutes Essen, eine Massage oder ein Wellnesstag, gönn dir etwas. Du hast hart gearbeitet, jetzt ist Belohnungszeit. Das wird viel zu oft vernachlässigt.
  5. Aktive Erholung: Steig nicht sofort wieder ins harte Training ein. Wie wäre es stattdessen mit einem gemütlichen Spaziergang oder einer Runde Schwimmen an den Tagen nach dem Wettkampf?
  6. Pause: Zeit zum Ausruhen. Chill auf der Couch mit deiner Lieblingsserie. Ein heißes Bad mit Magnesiumsalz kann Muskelverspannungen lösen. Oder gönn dir einen Saunagang, aber erst nach ein oder zwei Ruhetagen.
  7. Quality-Time: Das Training hat viel Zeit beansprucht. Jetzt kannst du etwas zurückgeben und Qualitätszeit mit Familie und Freunden verbringen.
  8. Schlaf: Die erste Nacht nach dem Wettkampf ist oft unruhig. Plane daher extra Ruhephasen in den folgenden Tagen ein.
  9. Aktive Regeneration: Schwimmen oder Radfahren können gute Alternativen sein, wenn du langsam wieder in Bewegung kommen möchtest. Aber bleib ruhig und übernimm dich nicht.
  10. Neue Ziele: Das Rennen ist vorbei, was kommt als Nächstes? Setze dir ein neues, erreichbares Ziel, um einem mentalen Loch vorzubeugen.

Mach Pause: Höre auf deinen Körper, nicht auf deinen Ehrgeiz

Nach einem Wettkampf kann die Versuchung groß sein, gleich wieder voll ins Training einzusteigen. Das gilt besonders, wenn der Lauf nicht nach Plan verlief. Aber Vorsicht: Wer zu schnell zu viel will, riskiert mehr als nur einen Muskelkater.

In der Erholungsphase bestimmt dein Körper den Rhythmus, nicht dein Ego. Ein schlechtes Gewissen hat da keinen Platz. Im ausdauerclub wissen wir das und haben deshalb die Zeit nach dem Rennen fest in unseren Trainingsplänen verankert. Warum? Weil die meisten Trainingspläne genau da aufhören – und das ist ein Fehler.

Übereifer nach dem Rennen kann zu Überlastung und Verletzungen führen. Darum legen wir im ausdauerclub besonderen Wert auf eine ausgewogene Regeneration. Das Prinzip: Fordern, aber nicht überfordern. So kannst du sicher sein, dass du nicht nur heute, sondern auch in 10 Jahren noch mit Freude läufst – ohne deinen Körper unnötig zu strapazieren.

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Also, mach den nächsten Schritt und werde ein Sportler fürs Leben.

Viele Grüße, Torsten


Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

Mehr über mich


7 Gedanken zu „Regeneration nach Halbmarathon, Marathon: 10 Dinge, die du tun solltest“

  1. Hallo zusammen! Ich bin gerade meinen erstesn Marathon in HH (5 Tage her) gelaufen…megagenial, hammerhart…und mein Körper ist im „Ars…“! Es hat mich echt geschlaucht, so langsam kommen die Lebensgeister zurück und ich habe schon vorher überlegt, wie ich mich „danach“ verhalte und wann ich wieder ins Training einsteigen kann und wie! Dieser Artikel ist der Einzige, bei dem ich mich tatsächlich wiedergefunden habe…ich werde deine Tipps und Ratschläge beherzigen, weil ich das Gefühl habe, das hat Hand und Fuss, da spricht jemand, der weiss wovon er redet und…das scheint für mich einfach zu passen. Da kriege ich gleich Lust wieder zu starten. Einen ganz herzlichen Dank und sportliche Grüße aus dem Allgäu! Astrid

    Antworten
    • Hallo Astrid,

      erst einmal herzlichen Glückwunsch. Der erste Marathon ist was ganz Besonderes und die Schmerzen danach ein Teil des „Lohns“. 😉
      Freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Es wird leider viel zu oft vernachlässigt, dass der eigene Körper keine Maschine ist.

      Gute Erholung!

      Viele Grüße
      Torsten

      Antworten
  2. Hi Torsten, mir ist der Artikel wie auf den Leib geschneidert. Das beschriebene Loch nach einem großen Wettkampf kenne ich genau so. Mir hilft dann, gleich einen neuen schönen Tria festzumachen. Ich hab mir angewöhnt, am Tag unmittelbar nach einem mittelgroßen Wettkampf (etwa einer MD) locker zu schwimmen und mich leicht zu bewegen und am zweiten Tag einen Ruhetag einzulegen. Vor paar Jahren hab ich den noch nicht gebraucht. Aber so komme ich schneller wieder ins Training. Nach großen Wettkämpfen ist auch mal komplett Ruhe angesagt. Am Ende der Saison gönne ich mir zwei lockere Wochen mit allem, was nichts mit Triathlon zu tun hat, so kriege ich wieder Lust für´s neue Jahr. In denen hab ich dann schön Zeit, meine neuen Wettkämpfe zu planen. LG Sandra

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  3. Hi Torsten,

    ein paar gute Tipps zur Regeneration nach dem Wettkampf gibst Du hier. Wobei einiges eher einen indirekt positiven Effekt haben dürfte.

    Die Pause die Du vorgibst halte ich ehrlichgesagt für etwas überzogen. Ich mache nach einem längeren Lauf (Marathon und mehr) immer ca. eine Woche komplett Pause, dann eine Woche nur GA1 und steige danach wieder in mein Training ein.
    Vor einer guten Woche habe ich einen 65km Gebirgslauf gemacht. Da war ich über 13h unterwegs. Wenn ich jetzt entsprechend Deiner Vorschläge Pause machen würde, dann hätte ich schon wieder 2-3 weitere Wettkämpfe hinter mir. 😀

    Die Idee mit dem gemeinsamen Wettkampf finde ich eigentlich ganz nett…könnten wir eine Fitness Blogger Aktion draus machen.

    Viele Grüße
    Jahn

    Antworten
    • Hallo Jahn,

      ob direkt oder indirekt – der positive Effekt zählt. 😉

      Ich halte die Pause für einen durchschnittlichen Freizeitläufer, der vielleicht einmal alle paar Jahre Marathon oder 1-2mal im Jahr Halbmarathon läuft, sicher nicht für übertrieben und habe persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
      Für „professionelle und ambitionierte“ Sportler geht eventuell auch weniger – wobei meine Beobachtung ist, dass diese dann schnell nach ein paar Jahren von Verletzungen geplagt und/oder innerlich ausgebrannt sind.

      Viele Grüße
      Torsten

      Antworten
  4. Hallo Torsten,

    sehr guter Artikel zu einem wichtigen Baustein von erfolgreichen Training. Wenn ich meine Jahresplanung mache, plane ich mir immer auch 1 Woche im Sommer und eine Woche im Winter ein um Pause zu machen.

    Meistens sind das die geplanten Urlaube oder eben die Zeit nach einem Wettkampf. Nur durch die Ruhe wird der Körper gestärkt und das Verletzungsrisiko gesenkt. Immer nur Vollgas geht halt nicht gut auf Dauer.

    Sportliche Grüße
    Oliver

    PS: Wir sollten mal einen Wettkampf zusammen laufen, dann muss das Buffet im Zielbereich noch erweitert werden. Ist auch meine Lieblingsdisziplin für nach dem Wettkampf. Schauen was das Kuchenbuffet her gibt 🙂

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