Willst du mit mir gehen? – 10 Tipps für das Training mit dem Partner

Ein Gastbeitrag von Lotta und Schorsch

Stell dir vor: Du und dein Partner, ihr lauft zusammen in dieselbe Richtung. Ihr zieht an einem Strang. Ihr gebt euch gegenseitig Kraft. Und habt ein gemeinsames Ziel: Endlich mehr Sport!

Für den ein oder anderen mag das nach romantischem Geschwafel klingen. Oder auch nach einer Utopie. Zugegeben, dieses Bild entstammt eher einem Walt-Disney-Film als der Realität. Aber aus eigener Erfahrung können wir dir verraten: Es ist gar nicht so wild, wie du glaubst.

Wir, Lotta und Schorsch von Tri-it-Fit.de, sind ein Paar und treiben, seit wir uns kennen, fast täglich zusammen Sport. Der Schorsch war schon länger dabei und hat Lotta irgendwann mit seiner Begeisterung für Triathlon und funktionelles Krafttraining angesteckt. Inzwischen haben wir schon einige Erfahrungen gesammelt, was das Training mit dem Partner angeht. Aus diesem Grund möchten wir dir in diesem Artikel unsere Tipps ans Herz legen, wie das Sporteln mit dem/der Liebsten gelingen kann.

Vielleicht hast du ja gerade erst den Sport für dich entdeckt und kannst dir nichts Schöneres vorstellen, als dass dein Partner diese positive Erfahrung auch macht. Oder du und dein Partner wollen beide ein bisschen fitter werden und ein großartiges Hobby miteinander teilen.
Aber auch, wenn du schon länger mit deinem Partner trainierst, haben wir sicher noch den ein oder anderen Tipp für dich!

Die Grundvoraussetzung: Alles kann, nichts muss!

Wie im Allgemeinen in der Paarbeziehung sind auch bei der Frage nach dem Sport zu zweit gute Kompromisse essentiell. Ganz nach dem Motto „Erlaubt ist, was beiden gefällt.“ solltest du zum Beispiel bei der Wahl der Sportart die Wünsche deines Partners berücksichtigen (und umgekehrt). Sonst kann es nämlich passieren, dass der eine beispielsweise auf Drängen des andern doch mit zum Tanzkurs geht, obwohl er kein Taktgefühl besitzt und sich damit in der Öffentlichkeit sehr unwohl fühlt. In solchen Konstellationen leiden am Ende meist beide Beteiligten darunter, dass die Entscheidung nur dem Partner zuliebe getroffen wurde.

Also keine faulen Kompromisse: Sei dir erst einmal im Klaren darüber, was du wirklich willst und was nicht! Wenn das geklärt ist, kannst du dich mit deinem Partner sicher auf eine Sportart einigen – und das „Abenteuer“ kann beginnen.

Levels checken

Wenn ihr also gemeinsam die Entscheidung getroffen habt, dass ihr beispielsweise zusammen laufen möchtet, dann gilt es im nächsten Schritt zu klären, wo jeder einzelne steht. Wenn der eine Partner zum Beispiel schon seit Jahren Marathon läuft und der andere bisher immer nur mit dem Hund Gassi gehen war, bestehen naturgemäß konditionelle Unterschiede. Es ist wichtig, dass sich keiner an der Stelle über- oder unterfordert fühlt. Gerade dann, wenn unterschiedliche Ambitionen und Trainingspläne aufeinandertreffen, muss jeder die Freiheit besitzen, seinem Plan – oder gegebenenfalls seiner Intuition – zu folgen.

Natürlich besteht immer die Möglichkeit, dass der Schnellere von beiden einen Gang runter schaltet und beim Tempodauerlauf des andern seine Grundlagenausdauer trainiert oder wahlweise hinterher noch ein paar Kilometer dranhängt. Umgekehrt gibt es auch die Variante, dass derjenige, der noch nicht so weit ist, den andern bei seiner langen Sonntagseinheit mit dem Rad begleitet – vorausgesetzt, beide können sich mit dieser Situation gut abfinden und fühlen sich nicht gelangweilt oder belästigt. Eine praktikable Variante für alle, die nicht darauf bestehen, im Freien unterwegs zu sein, ist auch das Laufbandtraining. Das hat den Vorteil, dass beide nebeneinander laufen können, ohne den andern durch ein zu schnelles oder zu langsames Tempo zu behindern.

Wettbewerb belebt das Geschäft

Nehmen wir mal an, du und dein Partner, ihr steht sportlich gesehen ungefähr auf derselben Stufe. Dann bietet sich unter Umständen ein Kräftemessen an – quasi eine Art, sich gegenseitig zu pushen.
Gemeint sind hier Aufgaben wie „500 Meter Wettschwimmen“ oder „wer kommt mit dem Rad als erster den Berg hoch?“ usw. Wir zum Beispiel treten ab und zu im Rudern gegeneinander an und es ist jedes Mal wieder spannend zu sehen, wer gewinnt! So manches Mal hat Lotta Schorsch schon geschlagen und ihn hinterher spaßeshalber damit aufgezogen.

Besonders ehrgeizige Charaktere müssen an dieser Stelle allerdings sehr aufpassen, dass aus Spiel nicht Ernst wird und Sportsgeist in Aggressionen umschlägt. Solche Vergleiche können nämlich auch kontraproduktiv wirken. Wenn der Wettkampf zum Machtkampf in der Beziehung ausartet oder Tränen fließen, sollten du und dein Partner besser die Finger davonlassen!

Gemeinsame Ziele

So sahen wir nach unserem ersten Hindernislauf aus…

Ihr seid beide bereits relativ fit, kennt euch gegenseitig gut und wollt eure sportlichen Grenzen austesten? Ihr wollt dabei Spaß haben, euch unterstützen und vielleicht auch neue Leute kennenlernen? Dann könnte ein Hindernislauf vielleicht genau das richtige für euch sein! Hier ist Vielseitigkeit gefragt, Teamfähigkeit und eine gewisse Abgebrühtheit gegenüber naturräumlichen Widrigkeiten. So ein Hindernislauf birgt Herausforderungen, die euch weiterbringen – sowohl sportlich als auch als Paar. Das Gute daran: Ihr könnt nicht nur den sportlichen Wettkampf zusammen erleben, sondern euch im Kraft- und Ausdauer-Training auf die Aufgaben vorbereiten. Und weil ihr ein gemeinsames Ziel habt, könnt ihr euch gegenseitig zum Training animieren. Am Ende steht dann ein unvergessliches Erlebnis, das im wahrsten Sinne des Wortes zusammenschweißt.

Nimm Zwei

Es gibt Sportarten, in denen ein Trainingspartner von vornherein unabdingbar ist. Tennis allein macht zum Beispiel wenig Sinn. Aber auch im Kraftsport bietet sich das Training zu zweit zuweilen an. Effektives Bankdrücken etwa empfiehlt sich schon aus Sicherheitsgründen nur mit Hilfestellung durch eine zweite Person. Warum also nicht mit dem Partner Eisen stemmen? Da du ohnehin zwischen den Wiederholungen mal Pause machen musst, kann dein Partner/deine Partnerin diese zum Training nutzen.

In unserem Fitnessstudio kennt man Lotta und Schorsch fast nur im Doppelpack. Wenn mal der eine krank ist oder keine Zeit hat, fragt der Hausmeister schon, was los ist. Das Training zusammen hat seine Vorteile, wenn beispielsweise einer von uns beiden Hilfe mit schweren Gewichten oder bei negativen Wiederholungen braucht. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team und wissen genau, wie wir einander motivieren können.

Apropos Motivation: Wichtig ist an dieser Stelle auch zu wissen, wie man den jeweils anderen anspornen kann. Während es dem einen helfen mag, wenn man ihn laut anbrüllt „Los jetzt! Du schaffst das!, setzt ein solches Verhalten den anderen vielleicht unter Druck oder bringt ihn aus dem Konzept. Also besser mal drüber sprechen und nicht irgendwelche Erwartungen im Raum stehen lassen.

Training mit dem Partner kann etwas ganz Tolles sein. Lotta und Schorsch erleben es fast täglich und zeigen es dir in ihrem Gastartikel.

Sei kein Klammeraffe!

Der Umstand, dass du und dein Partner möglicherweise täglich miteinander zu tun haben, erleichtert die Planung gemeinsamer Sport- und Freizeitaktivitäten natürlich ungemein. Denn vielleicht hast du – je nach beruflicher Einbindung – am Wochenende ja ohnehin Zeit für den Partner. Warum also nicht zusammen wandern gehen, eine Runde auf den Trimm-Dich-Pfad oder aufs Rad schwingen, um danach ausgiebig zu entspannen. Die Möglichkeit, sich kurzfristig abzusprechen, entlastet den Terminkalender und den Kopf. Statt am Tag vorher stundenlang mit einem Kumpel/der besten Freundin zu texten, um dann festzustellen, dass er/sie sowieso keine Zeit hat, kann man schnell den eigenen Partner fragen. Auf diese Weise ist es eben auch möglich, spontane Aktionen durchzuführen oder mal eine halbe Stunde später ins Training zu gehen.

Allerdings gehört zur Flexibilität auch, dass du auf deinen Partner verzichten kannst. Es kann ja schließlich auch vorkommen, dass einer von euch beiden mal keine Lust oder einen schlechten Tag erwischt hat. Natürlich ist es motivierender, zu zweit zu trainieren. Aber die zeitweilige Abwesenheit des Trainingspartners darf eben nicht als Ausrede dafür gelten, dass du selbst dein Training sausen lässt.

The Gym @Home

Kaputt, aber glücklich – nach einem anstrengenden HIIT-Battle

Wenn du mit deinem Partner eine Wohnung teilst, ergeben sich noch mehr Möglichkeiten zum gemeinsamen Training. Zum Beispiel könnt ihr euch das Equipment für ein knackiges HIIT-Workout oder eine Krafteinheit zulegen und eine kleine Fitness-Ecke oder sogar eine Workout-Garage einrichten. Als Geräte eignen sich beispielsweise ein paar Kettlebells oder Kurzhanteln, ein Slingtrainer, eine Yogamatte, ein Gymnastikball und eine Klimmzugstange im Türrahmen –fertig ist das Home-Gym! Da es bei diversen Supermärkten immer mal wieder entsprechende Sonderangebote gibt, musst du für die Basis-Ausstattung des privaten Fitnesstempels gar nicht allzu tief in die Tasche greifen. Und letzten Endes spart die Ecke nicht nur eventuelle Studiokosten, sondern auch Zeit und Fahrtwege. Energie also, die ihr für eure Beziehung nutzen könnt – oder für das Workout.

Manchmal braucht man einen Arschtritt…

Beim Thema zusammen wohnen müssen wir auch auf die „negativen“ Seiten des Trainingspartners hinweisen. Denn wer kennt es nicht, dass das Bett immer kurz vor dem Aufstehen viel zu gemütlich und die Decke so schön kuschelig ist. Da möchte man am liebsten gar nicht aufstehen. Wenn dann auch noch der Partner/die Partnerin neben einem schlummert, ist es mit der Motivation zu trainieren, leider oftmals dahin. Was also tun, wenn dein Trainingspartner quasi unter einer Decke mit dir steckt und dich sanft überredet, das morgendliche Training einfach mal sein zu lassen?

Da hilft nur eins: Du musst für euch einen Motivator von außen ins Boot holen. Eine dritte Person, die euch nötigenfalls aus dem Schlaf klingelt und keine Ausreden gelten lässt. Letzten Endes ist es schon ein Gebot der Höflichkeit, jemanden, der sich extra in der Frühe auf den Weg gemacht hat, um mit zum Sport zu gehen, nicht stehen zu lassen!

Wenn es euch liegt und eure Sportart es zulässt, bietet sich natürlich auch ein Verein an. Dort sind Trainer, die kontrollieren, wer kommt oder auch Freunde, die ab und zu mal nachbohren. Und unangenehme Fragen sind gegenüber dem Weg ins Training dann doch das geringere Übel, nicht?

Gemeinsam trainieren, gemeinsam regenerieren

Wer ordentlich geschuftet hat, darf – wie schon angeklungen ist – auch mal was genießen. Zum Beispiel ein leckeres Essen, eine Massage oder einen Besuch in der Sauna. Und welcher Trainingspartner bietet sich für so eine exklusive Wellness-Einheit besser an als der eigene Partner? Zumindest gehst du ja nicht mit jedem x-beliebigen Trainingspartner ins Dampfbad oder lässt dich von ihm massieren, oder? Na also! Mit der bewussten Regeneration schlagt ihr übrigens gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn zum Einen tut ihr eurem Körper etwas Gutes. Und zum Anderen könnt ihr die Zeit gleich als Quality Time für die Partnerschaft nutzen.

Manchmal kann gemeinsames Training auch gleichzeitig Regeneration bedeuten

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

… Und größere fallen eben zu Geburtstagen und Weihnachten auch ab und zu mal. Gehen wir einmal davon aus, dass dein Trainingspartner dich sportlich so gut einschätzen kann, dass er weiß, was dir zu deinem Glück noch fehlt (zum Beispiel eine qualitativ hochwertige Schwimmbrille, ein neues Outfit, Laufschuhe oder eine Pulsuhr). Und setzen wir einfach mal voraus, dass dein Mann/Freund beziehungsweise deine Frau/Freundin auch bereit ist, das nötige Kleingeld dafür beizusteuern. Umso besser, wenn sich dahinter ein und dieselbe Person versteckt! Wenn das nicht ein Grund ist, den eigenen Partner als Trainingskomplizen zu engagieren…

Übrigens könnt ihr euch auf diese Art auch im Alltag bei euren Zielen unterstützen. Bei uns gibt es zum Beispiel als kleines Mitbringsel öfter mal einen Eiweißriegel statt Pralinen. Das macht Freude, schmeckt lecker und hat, wenn der Plan aufgeht, Mehrwert für beide. Denn wer freut sich nicht, wenn der eigene Partner Schritte in Richtung Strandfigur macht?

Gemeinsam Erfolge auskosten

Jetzt habt ihr euch also zusammengesetzt und eine Sportart gefunden, habt gemeinsam trainiert, euch Ziele gesteckt und sie letztendlich erreicht. Ist das nicht ein Grund zum Feiern? Wir finden: Ja!

Möglichkeiten gibt es ja wie Sand am Meer: Das ist übrigens ein gutes Stichwort. Wie wär´s denn, den ersten gemeinsamen Halbmarathon oder Triathlon in eurer Lieblingsstadt in Angriff zu nehmen. Oder aber auf einer Südseeinsel? Das mag für viele vielleicht etwas zu hoch gegriffen sein. Wir wollen damit nur verdeutlichen, dass ihr eure sportlichen Ziele auch mit einem Urlaub oder Städtetrip verbinden könnt. Natürlich könnt ihr auch bei einem guten Essen oder einem Tag im Wellness-Paradies die Beine hochlegen. Wichtig ist nur, dass ihr euch gemeinsam für die Strapazen belohnt. Und wenn man schon so hart an seiner Strandfigur gearbeitet hat, kann man sie ja auch mal zeigen, nicht?

Zusammen ist man nicht nur weniger allein: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und geteilte Freude doppelte. 

Hier noch einmal unsere 10 Punkte zum Mitmeißeln: 

  • Schaut zuerst, wo ihr jeweils fitnesstechnisch steht!
  • Fordert euch gegenseitig heraus!
  • Setzt euch gemeinsame Ziele!
  • Sucht euch einen Sport, für den ihr ohnehin einen Trainingspartner braucht!
  • Seid flexibel und lasst euch gegenseitig Freiraum!
  • Richtet ein gemeinsames Homegym ein!
  • Sucht euch ein sportliches Umfeld!
  • Genießt die Regeneration zu zweit!
  • Motiviert euch gegenseitig, indem ihr Sport schenkt!
  • Feiert gemeinsam eure Erfolge!

Training mit dem Partner – ein Fazit

Es gibt also genügend Gründe, dein Training mit deinem Partner zu teilen. Aber damit alleine ist es nicht getan. Denn in dem Maß, indem du und dein Partner euch gegenseitig motivieren, könnt ihr euch auch ausbremsen. Daher ist es wichtig, die angesprochenen Tipps zu beachten. Wenn ihr gemeinsam durch ein hartes Training geht, kennt ihr den anderen danach ein wenig besser. Und wenn ihr vielleicht irgendwann mal an den Grenzen eurer Leistungsfähigkeit angekommen seid, nicht aufgegeben und euer gemeinsames Ziel erreicht habt, könnt ihr im Leben als Paar noch viel mehr schaffen! Letzten Endes macht es aber einfach auch eine Menge Spaß, mit dem Partner aktiv zu sein. Wir sind jedenfalls ganz froh über unsere Trainingspartner! 😉

Über die Autoren:

Lotta und Schorsch sind nicht nur (Trainings)partner sondern auch ein Bloggerpärchen und schreiben auf www.tri-it-fit.de über ihre sportlichen Erfahrungen.

Das war allerdings nicht immer so. Zum Sport sind die beiden erst über den „zweiten Bildungsweg“ gekommen. Während Lotta eher unsportlich war und sich permanent Gedanken über ihre Figur gemacht hat, war Schorsch als Raucher und Fastfoodliebhaber alles andere als fit. Unabhängig voneinander machten beide, schon vor der gemeinsamen Geschichte, erste sportlichte Gehversuche. Seit 2015 sind die beiden nun im Doppelpack unterwegs auf dem Weg in ein fitteres Leben. Die Sportarten der Wahl: Triathlon und funktionelles Krafttraining.

Auf ihrem Blog beziehen sie zudem die Bereiche Regeneration und Ernährung mit ein und versuchen dabei, durch ihr Wissen besonders auch Sporteinsteigern unter die Arme zu greifen. Getreu ihrem Motto „Überwinde dein Limit“ zeigen die beiden eindrucksvoll, dass Veränderung möglich ist, auch wenn man scheinbar Lichtjahre entfernt vom Sportlerdasein startet.

Wer die beiden einmal in Aktion erleben möchte, kann dies auf ihrem Youtube-Kanal. Hin und wieder haben Lotta und Schorsch nämlich ihre Kamera beim Training und bei Wettkämpfen dabei. 😉

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Und das meinen die Leser:

Deine Blogbeiträge sind sehr gut zu lesen. Du schreibst nicht "besserwisserisch", dir glaubt man, was du schreibst. Dein Buch ist Motivation pur. Wenn ich es nicht gelesen hätte, ich hätte meinen ersten Triathlon nie gemacht

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Margot Ritzinger

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