Laufen und mehr: Wie du verschiedene Sportarten in dein Training integrierst

Laufen ist für viele nicht die einzige Sportart. Vielleicht gehörst du auch zu denen, die sich gerne in mehreren Sportarten austoben – im Sommer Radfahren oder Wandern, im Winter Ski fahren. Vielleicht gehst du regelmäßig ins Fitnessstudio, spielst Tennis oder machst eine andere Ballsportart? Oder ist Schwimmen oder Yoga dein Sport?

Abwechslung ist wunderbar! Aber wie lässt sich das Laufen harmonisch in diese Vielfalt integrieren, ohne dass du dich dabei überlastest?

Als leidenschaftlicher Sportler mit einem bunten Potpourri an Interessen kenne ich dieses Dilemma nur allzu gut. In den meisten Standard-Trainingsplänen bleibt die Kombination verschiedener Sportarten unberücksichtigt. Die Folge? Viele packen das Lauftraining einfach obendrauf und riskieren eine zu hohe Belastung.

Doch es geht auch anders! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du das Laufen und andere Sportarten effektiv in dein Training integrieren kannst, ohne deine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Freu dich auf praktische Tipps und Erfahrungen aus erster Hand.

Laufen und anderer Sport - so integrierst du alternative Sportarten sinnvoll in deinen Lauf-Trainingsplan.

Laufen: Dein Schlüssel zu mehr Ausdauer

Warum sollst du eigentlich joggen? Die Antwort ist einfach: Laufen ist dein stärkster Verbündeter, wenn es um eine bessere Ausdauer geht – eine Fähigkeit, die du in fast jeder Sportart benötigst und im Alltag ebenso. Aber es gibt noch einen weiteren, oft übersehenen Vorteil: Laufen ist ein perfekter Stressabbau.

Die Vielseitigkeit des Laufens – es passt fast immer

  1. Effiziente Ausdauersteigerung: Laufen ist wahrscheinlich die effektivste Methode, um deine Ausdauer zu verbessern. Je besser deine Ausdauer, desto länger hältst du in anderen Sportarten durch.
  2. Einfachheit: Laufen ist unkompliziert. Du brauchst kein spezielles Equipment oder Mitspieler – nur ein paar gute Laufschuhe.
  3. Flexibilität: Du kannst überall laufen. Egal, ob in der Stadt oder in der Natur, am Strand oder im Park – die Welt ist deine Laufstrecke.
  4. Anpassungsfähigkeit: Laufen ist vielseitig. Du kannst einen gemütlichen Dauerlauf machen, einen intensiven Sprint einlegen oder alles dazwischen machen. Diese Vielfalt an Belastungsmöglichkeiten ermöglicht es dir, dein Training auf deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Aber dazu später mehr.
  5. Stressabbau: Abgesehen von den physischen Vorteilen ist Laufen auch eine effektive Möglichkeit, den Stress des Alltags abzubauen. Egal, ob du den Kopf freibekommen, negative Emotionen loswerden oder einfach nur die Natur genießen möchtest – Laufen macht einfach glücklich.

Diese Punkte machen das Laufen zu einem effektiven und zugleich flexiblen Grundlagentraining, das sich nahtlos in deine Multisport-Routine integrieren lässt und gleichzeitig deine Laune steigert.

So werden Lauftraining und andere Sportarten ein starkes Team

Du liebst Sport, aber Laufen ist nur eine Facette deines vielseitigen Bewegungsdrangs. Sei es Radfahren, Schwimmen, Wandern, Tennis oder Yoga – jede Sportart hat ihre eigenen Reize und Vorzüge. Aber wie können sie dein Lauftraining ergänzen und bereichern? Hier sind einige Tipps, um verschiedene Disziplinen in dein Training zu integrieren.

Vielfalt für mehr Fitness

Die Grundidee ist simpel: Je höher dein allgemeines Fitnessniveau ist, desto spezifischer solltest du trainieren. Als wenig trainierter Freizeitsportler kannst du durch regelmäßiges Ausdauertraining dein Fitnesslevel erheblich steigern.

Dieser Fitnessboost kommt dir auch in anderen Sportarten zugute. Als ambitionierte Sportler relativieren sich diese Vorzüge jedoch, da hier das Grundniveau allgemein schon sehr hoch ist und sehr große konditionelle Unterschiede nur noch marginal vorhanden sind.

Nicht nur Vorteile: Ballsportarten und das perfekte Lauftraining

Ballsportarten – von Tennis über Fußball bis hin zu Badminton – haben eine gemeinsame Anforderung: Sie verlangen eine gute Mischung aus Ausdauer und Schnelligkeit, oder wie wir Sportler es gerne nennen – Spritzigkeit. In diesen Spielen ist es nicht nur wichtig, dass du lange durchhältst, sondern auch, dass du schnell reagieren und beschleunigen kannst.

Nun könnte man denken, dass das Lauftraining hier nur Vorteile bringt. Du läufst, also verbesserst du deine Ausdauer und das sollte sich doch positiv auf deine Leistung auswirken, oder? Teilweise stimmt das, aber es gibt eine kleine Tücke: das Tempo.

Langsame Dauerläufe, die oft das Herzstück des Ausdauertrainings bilden, verbessern zwar deine Grundkondition, aber sie können dich paradoxerweise in deinem Spiel langsamer machen. Warum ist das so? Nun, bei langsamen Dauerläufen gewöhnt sich dein Körper an ein bestimmtes Tempo, und dieses Tempo ist in der Regel deutlich langsamer als die schnellen Bewegungen, die in Ballsportarten benötigt werden.

Was kannst du also tun, um deine Ausdauer zu verbessern, ohne deine Schnelligkeit zu opfern? Das Zauberwort lautet „sportartspezifisches Laufen“. Dies bedeutet, dass du dein Lauftraining so gestaltest, dass es die speziellen Anforderungen deines Sports widerspiegelt.

Zum Beispiel könnten kurze Sprints, die die schnellen Beschleunigungen in Ballsportarten simulieren, eine wertvolle Ergänzung zu deinem Lauftraining sein. Fahrtspiele, bei denen du das Tempo im Laufe deines Laufs variierst, können dir ebenfalls helfen, die Fähigkeit zu trainieren, zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten zu wechseln – eine Fähigkeit, die in vielen Ballsportarten unerlässlich ist. Intervalltraining, bei dem du abwechselnd Phasen hoher und niedriger Intensität durchläufst, kann sowohl deine Ausdauer als auch deine Schnelligkeit verbessern.

Kurz gesagt, durch eine sorgfältige Planung und Variation deines Lauftrainings kannst du sicherstellen, dass es deine Leistung in Ballsportarten verbessert, anstatt sie zu beeinträchtigen.

Von Gipfeln und Tälern: Wandern und Radfahren

Es gibt eine enge Verbindung zwischen Laufen, Wandern und Radfahren. Beide Sportarten setzen auf die gleiche Bewegungsgrundlage und sind typische Ausdauersportarten. Daher können sie sich gegenseitig ergänzen und verbessern.

Beim Wandern, besonders beim Bergwandern, werden deine Kondition und deine Beinmuskulatur stark beansprucht – ähnlich wie beim Laufen. Zudem trainiert das Wandern in schwierigem Gelände deine Koordination und dein Gleichgewicht, was wiederum deiner Lauftechnik zugutekommt.

Das Radfahren hingegen ist eine Möglichkeit, deinen Körper auf andere Weise herauszufordern. Im Sattel beanspruchst du vor allem deine Beinmuskulatur, allerdings mit anderen Bewegungen als beim Laufen.

Harmonie und Stärke: Yoga und Fitnessstudio

Was ist, wenn du hauptsächlich Yoga praktizierst oder regelmäßig ins Fitnessstudio gehst? In diesem Fall ist das Hinzufügen von Laufen zu deinem Trainingsplan eine ausgezeichnete Möglichkeit, dein Training zu bereichern und zu diversifizieren.

Beim Yoga liegt der Fokus auf Gleichgewicht, Beweglichkeit und geistiger Ruhe. Allerdings kann die physische Ausdauer hier oft zu kurz kommen. Ebenso kann das Fitnessstudio dir zwar helfen, Kraft aufzubauen und deine Muskeln zu definieren, aber es fehlt oft der kardiovaskuläre Aspekt, den das Laufen bieten kann.

Laufen, das ultimative Cardio-Training, kann dir helfen, diese Lücken zu füllen. Es verbessert dein Herz-Kreislauf-System, erhöht deine allgemeine Ausdauer und hilft dir bei der Gewichtskontrolle. Ein zusätzliches Lauftraining 1-2x pro Woche kann dafür sorgen, dass du dich fitter fühlst und besser in deinen Hauptaktivitäten abschneidest.

Klar, ein guter Fitness-Trainingsplan enthält auch Cardio-Einheiten im Studio. Aber in der Regel zu wenig, um signifikante Fortschritte im Hinblick auf Ausdauer zu machen.

Trainingsplan Laufen und anderer Sport

Stell dir vor, du hältst einen ausgewogenen Lauftrainingsplan in den Händen. Vielleicht beinhaltet er – wie die Pläne in unserem ausdauerclub – drei Trainingseinheiten Laufen und zweimal Krafttraining pro Woche. Jetzt fragst du dich, wie du diesen mit deinen bestehenden sportlichen Aktivitäten kombinierst.

Hier liegt die Herausforderung darin, deine bestehenden Aktivitäten so zu modifizieren, dass sie das Lauftraining optimal ergänzen, ohne deine Erholungszeiten zu verkürzen oder das Risiko von Übertraining zu erhöhen.

Deine zusätzliche Sportart bestimmt dein Lauftraining

Sportartspezifisches Training ist das Stichwort. Wenn du zum Beispiel gerne Tennis spielst, bei dem die Schnelligkeit eine wichtige Rolle spielt, musst du sicherstellen, dass deine Laufeinheiten deine Geschwindigkeit nicht beeinträchtigen. Bei ausdauerlastigen Sportarten, wie Radfahren oder Wandern, solltest du ein Gleichgewicht finden, um eine Überbelastung zu vermeiden.

Es ist wichtig, dass du deinen Trainingsplan ständig überprüfst und anpasst, um die besten Ergebnisse zu erzielen und dabei gesund zu bleiben. Unterschiedliche Sportarten können dein Lauftraining bereichern und dir helfen, ein höheres Fitnesslevel zu erreichen. Aber denk immer daran: Eine effektive Trainingsroutine erreicht man durch eine ausgewogene Mischung aus Variation und Spezifität.

Weniger ist manchmal mehr: Die Bedeutung der Regeneration

Viel hilft nicht immer viel. Das gilt besonders auch im Sport. Es macht keinen Sinn, zu einer bestehenden Sportroutine noch immer mehr draufzupacken. Eine erfolgreiche Trainingsroutine bedeutet nicht nur hartes Training, sondern auch ausreichende Erholungsphasen. Denn:

  • Übertraining kann das Risiko von Verletzungen erhöhen.
  • Zu wenig Regeneration kann zu Erschöpfung und Leistungseinbußen führen.
  • Ausreichende Ruhepausen sind unerlässlich, um deinem Körper Zeit zur Erholung und Anpassung zu geben.

Vergiss nicht: Nur mit der richtigen Balance zwischen Belastung und Regeneration kannst du dauerhaft verletzungsfrei und mit Freude Sport machen. Übrigens – je älter du wirst, desto wichtiger ist dieser Aspekt.

Zwei Beispiele aus unserer Community

Regelmäßig bekommen wir Fragen von Sportler:innen, wie sie das Lauftraining neben ihrem Sport als Alternativtraining einsetzen. Auch wenn jeder Fall individuell ist, möchte ich dir anhand von zwei Beispielen den Weg erläutern.

Susanne: Widerstandsfähigkeit durch Flexibilität

Susanne hat ihre Leidenschaft für das Laufen neu entdeckt, nachdem sie einige Rückschläge zu verkraften hatte. Mit Tanzen und Fitnessstudio im Programm, stellt sich die Frage, wie sie all diese Aktivitäten unter einen Hut bringen kann, ohne ihre Gesundheit zu riskieren. Zumal sich bereits öfter ihr Knie bemerkbar macht.

Unser Lösungsansatz: Susanne, du solltest deine Fitness-Workouts bzw. das Krafttraining nicht vernachlässigen. Sie sind der Schlüssel, um deine Knieprobleme in den Griff zu bekommen. Betrachte Laufen als Ausgleichssport zu deinem bestehenden Training und reduziere es auf maximal 1-2x pro Woche. Diese Einheiten müssen nicht besonders lang sein – 30 bis 45 Minuten sind vollkommen ausreichend.

Laufanfängerin mit Triathlon-Ziel

Elske möchte ihre Laufaversion überwinden und für einen Triathlon trainieren. Schwimmen und Radfahren macht sie bereits regelmäßig und das schon mehrfach die Woche. Sie plant, die drei Laufeinheiten an ihren einzigen sportfreien aufeinanderfolgenden Tagen zu absolvieren und fragt, ob das richtig so ist?

Unser Lösungsansatz: Gerade als Laufanfängerin solltest du dir die nächsten zwei Monate Zeit nehmen, um einen Schwerpunkt auf das Laufen zu setzen. Reduziere die anderen Sportarten ein wenig und versuche, mindestens zweimal pro Woche zu laufen, ohne die notwendigen Pausentage zwischen den Laufeinheiten zu vernachlässigen.

Dies wird dir helfen, schnell Fortschritte zu machen und eine Routine aufzubauen. Einfach zusätzliches Lauftraining zu machen, wäre definitiv zu viel, auch wenn das langfristige Ziel Triathlon lautet. Denk immer daran: Ein guter Trainingsplan muss auch genügend Zeit für die Erholung beinhalten. Pausentage sind als Laufeinsteiger (und nicht nur dann) Pflicht.

Jeder Sportler ist individuell und trotzdem gleich

Auch wenn beim Laufen und verschiedenem Alternativtraining gilt, dass jeder Sportler eine eigene Lösung braucht, so gibt es ein paar Grundsätze, die für alle gelten:

  • Abwechslung ist Trumpf: Durch geschickte Kombination mehrerer Sportarten kannst du dich am besten steigern. Eine Kombination aus Krafttraining, Laufsport und einem passenden Ausgleichssport (z. B. Ballsportarten) ist dabei absolut möglich.
  • Sportartspezifisches Training ist unerlässlich: Es ist wichtig, dein Training an die Anforderungen deiner Haupt-Sportart anzupassen. Sprints und Intervalltraining für Ballsportarten, Langstreckenläufe für Ausdauersportarten und kräftigendes Training für Fitness-orientierte Sportarten helfen dir, deine Leistungsfähigkeit zu steigern.
  • Regeneration ist nicht verhandelbar: Unabhängig davon, wie viele Sportarten du trainierst, sind ausreichende Ruhephasen und Erholungszeiten entscheidend, um Übertraining zu vermeiden und kontinuierliche Fortschritte zu ermöglichen. Denke immer daran: Training bedeutet Belastung und die Verbesserung findet in der Erholungsphase statt.

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Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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Laufen und anderer Sport - so integrierst du alternative Sportarten sinnvoll in deinen Lauf-Trainingsplan.

2 Gedanken zu „Laufen und mehr: Wie du verschiedene Sportarten in dein Training integrierst“

  1. Hallo Torsten,

    Ich habe deinen Blog gelesen, klingt absolut plausibel und bestätigt eigentlich meine bisherige Herangehensweise, Laufen, MTB, Tennis, Krafttraining unter einen Hut zu bekommen. Früher war das kein Problem, mit 57 Jahren wird’s allerdings schwierig, wirklich Leistung zu erzielen. Ich habe mich tw. in den „Keller“ traininert, da ich anfangs genau den Fehler gemacht habe, die Trainings zu überlagern (zusätzlich, nicht umzuwandeln). Interessant wäre letztendlich noch, welches Lauftraining man im Idealfall durch MTB ersetzt oder welches Lauftraining man vor / nach Tennis optimaler Weise durchführt. damit hadere ich nach wie vor, da ich oft das von mir ausgewählte Training dann nicht durchführen kann mangels Motivation oder Überlastung auf Grund Belastung vom Vortag… Gruß Michael

    Antworten
    • Hallo Michael, schön, dass du dir die Tipps helfen. Wichtig ist, je älter man wird, desto wichtiger ist die Regeneration. Man darf (und soll) sich richtig anstrengen, aber muss seinen Körper auch die Zeit zur Erholung geben. Ich weiß gar nicht, ob daher 2 Sportarten am Tag so sinnvoll sind. Aber wenn, dann würde ich darauf achten, was an dem Tag die Priorität hat. Ist das Tennis-Spiel intensiv und wichtig, dann entweder einen sehr kurzen Lauf zur Aktivierung am Morgen oder einen ebenfalls kurzen Lauf am Abend. Unbedingt sollten die Läufe sehr langsam sein, abends noch langsamer als am Morgen.
      Welchen Lauf du durch MTB „ersetzt“, kommt ebenfalls auf die MTB-Runde an. Ist diese lang und intensiv, würde ich den langen Lauf weglassen. Ist sie eher locker und kurz, dann den mittellangen lockeren Lauf.
      Ich habe noch einen Tipp – vielleicht gönnst du dir mal für ein paar Monate einen individuellen Coach, um selbst das Gefühl für die Belastung und Möglichkeiten zu lernen und zu erfühlen. Natürlich unter dementsprechender Anleitung. Meine Kollegin bietet solches Coaching für Multisportler an, die besser werden wollen und die verschiedene Ausdauersportarten kombinieren. Und als ehemaliger Tennisprofi kennt sie sich auch da aus. Schau mal hier vorbei http://www.ausdauer-coaches.de oder schreib uns eine Mail an support@ausdauerclub.de – viele Grüße Torsten

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