Entspannungstraining – die Kunst deinen Stress zu lindern

Ein Gastbeitrag von Sabrina Wolf Befragt man verschiedene Menschen, was Entspannung für sie bedeutet, bekommt man mit Sicherheit eine Vielzahl an Antworten. Während der eine beim Sport am besten entspannen kann, besucht ein anderer die Therme – doch widmen wir uns dem Entspannungstraining. Und ja, richtig zu entspannen ist Training. Das geht häufig nicht vom einen auf den nächsten Tag. Vielleicht hast Du Dich schon einmal mit dem Thema Mentaltraining auseinandergesetzt, denn nicht nur für Marathonläufer, sondern auch Hobbyläufer lohnt es sich, den Fokus immer öfter auch auf diese Art von Training zu lenken. Mentaltraining bedeutet nichts anderes, als den Geist zu trainieren. Dazu verhelfen Dir unter anderem verschiedene Methoden im Bereich des Entspannungstrainings. Einige Methoden des gezielten Entspannungstrainings möchte ich Dir in diesem Artikel vorstellen und Dir neben vielen weiteren Vorteilen erklären, welche Bereicherung es für Dich und Dein Training sein kann. Was ist eigentlich (Ent-)Spannung? Entspannung ist das …

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Wie ich anfing das Laufband Training zu mögen

Ein Gastbeitrag von Celina Distler Jeden Winter das gleiche Spiel. Man fährt zur Arbeit und es ist dunkel. Man kommt von der Arbeit und es ist dunkel. Vielen geht es zu dieser Zeit vermutlich wie mir: Jetzt alleine im Dunkeln laufen? Ich persönlich wechsle hier auf das Laufband um „Gefahren“ zu umgehen und bin froh, dass es im Moment mit der Helligkeit wieder deutliche Fortschritte macht. Ein Segen! Doch in diesem Winter habe ich es geschafft, dass ich das Laufband Training zumindest nicht mehr so extrem verfluche. Keinen Bock auf Laufband Training In meinem ersten Winter überfiel mich schon vor dem Training auf dem Laufband eine Unlust zu laufen, obwohl ich wirklich gerne lief. Der Grund? Mir war langweilig. Ich baute zwar immer wieder unterschiedliche Tempostufen in mein Laufbandtraining ein, jedoch empfand ich dies als wenig fordernd. Das Resultat hätte hier nun lauten müssen: Baue höhere Tempi in dein Training ein, …

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Training mit dem eigenen Körpergewicht – wie du mit diesen 7 Trainingsmethoden zum besseren Läufer wirst

Ein Gastbeitrag von Patrick J. Bauer Training mit dem eigenen Körpergewicht kann mehr. Mehr als nur Liegestütze und Sit Ups machen, mehr als nur „Stabitraining“. In diesem Artikel möchte ich dir anhand von 7 Trainingsmethoden zeigen, wie du Bodyweight Training perfekt auf dich anpassen kannst, je nachdem, ob du damit deine Kraft, deine Ausdauer oder deine Beweglichkeit steigern möchtest. Wenn ich von Bodyweight Training oder Training mit dem eigenen Körpergewicht schreibe, dann meine ich damit einfach: Training ohne Zusatzgewichte. Dein eigener Körper und die Schwerkraft bieten Widerstand genug. Du kannst diesen Widerstand ganz gezielt einsetzen. Je nachdem, in welchem Bereich du dich eher befindest, wirst du vielleicht schon das eine oder andere Bodyweight Training Gebiet gestreift haben. Wir können das Training mit dem eigenen Körpergewicht grob in vier Kategorien einteilen: Kraftbetontes Bodyweight Training wie Calisthenics oder Skill-Training. Beweglichkeitsbetontes Bodyweight Training wie Yoga oder Mobility Conditioning. Ausdauerbetontes Bodyweight Training wie Freeletics, Zumba oder Aerobic. Mischformen wie Animal Athletics oder Natural Movement. …

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3 Jahre Ausdauerblog – ein intimer Blick hinter die Kulissen

Vor ein paar Tagen hat mich Facebook daran erinnert, dass genau 3 Jahre seit der Gründung des Ausdauerblogs vergangen sind. 3 Jahre – einerseits erinnere ich mich daran, als wäre es erst vor ein paar Wochen gewesen und andererseits ist der Blog ein so wichtiger Teil von mir geworden, dass ich manchmal das Gefühl habe, er ist schon immer da. Und wie das an solch einem Jahrestag so ist, schreibt man als Blogger darüber. Ich könnte dir jetzt meine Highlights aufzählen, dich mit Zahlen & Fakten bombardieren und sicher auch die eine oder andere Geschichte vortragen. Aber interessiert dich das wirklich? Eher weniger – das besondere am Ausdauerblog ist, dass es eben nicht um mich geht. Es geht um dich! DU bist es, der endlich mehr Sport machen will. Ich bin nur der Vermittler, der dir Tipps & Tricks und vor allem Erfahrungen weiter gibt. Denn ich weiß sehr gut, …

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HIIT Workout für einen starken Rumpf und schnelle Beine

Kennst du das? Du fühlst dich nach einem langen Tag im Büro schon total ausgelaugt, musst jetzt aber direkt Einkaufen und anschließend noch die Kinder vom Sport abholen? Bis du zuhause bist und gegessen hast, ist es schon fast 20.00 Uhr. Es ist Winter, es ist nass und es ist kalt. Und jetzt auch der Magen voll. Die Motivation, um noch schnell eine Runde laufen zu gehen, liegt gerade nur knapp oberhalb des Gefrierpunktes. Was du trotzdem tun kannst um ohne schlechtes Gewissen ins Bett zu gehen, erfährst du in diesem Beitrag. Hi, ich bin Zimo. Coach und Autor auf FitnessAgony.de und angehender Sportwissenschaftler. Ich habe mich auf funktionelles Bodyweight-Training spezialisiert, weil ich der Meinung bin, dass wir zu aller erst unseren eigenen Körper kontrollieren müssen, bevor wir uns an schwere Gewichte heranwagen. Außerdem kann man es extrem vielseitig gestalten und den Schwierigkeitsgrad mit verschiedenen Übungen und Trainingsmethoden immer weiter …

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Wie integriere ich Skifahren in mein Ausdauertraining? Ein Selbstversuch…

Schneeflocken gehören zu den zartesten Kreaturen der Welt, doch was können sie nicht alles bewirken, wenn sie zusammenhalten. (unbekannt) Gib mal „Skifahren“ und „Ausdauertraining“ bei Google ein. Du bekommst tausende Tipps, wie du dich auf den Skiwinter vorbereitest. Welche Fitnessübungen geeignet sind und was du für deine Kondition tun musst, um auf der Piste eine gute Figur zu machen. So weit so gut und sicher alles richtig. Doch das war gar nicht meine Intention, als ich die zwei Wörter in die Suchmaschine eingegeben habe. Als mehr oder weniger ambitionierter Hobbysportler war ich nicht auf der Suche nach Tipps für Kraft- und Ausdauertraining. Vielmehr wollte ich wissen, welche Auswirkungen Skifahren auf mein Lauftraining für den Halbmarathon hat. Seit ein paar Wochen war ich mit dem Trainingsplan gestartet und nun stand ein verlängertes Skiwochenende vor der Tür. Ich freute mich riesig auf die Berge und den Schnee, doch gleichzeitig war ich etwas …

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Meine 3 besten Entscheidungen beim sportlich werden

Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an. (Johann Wolfgang von Goethe) Wie du als treuer Leser in diesem Blog sicher schon weißt, war ich nicht immer sportlich. Ganz im Gegenteil – ich war ziemlich eingerostet. Und das wollte ich vor einigen Jahren ändern und tat es auch – nachhaltig! Wenn du es genauer wissen möchtest, kannst du hier meine Geschichte nachlesen… Auf meinem Weg zum sportlich werden halfen mir drei Entscheidungen. Entscheidungen, die nicht unbedingt auf den ersten Blick ersichtlich sind und daher vielleicht überraschen. Naja bis auf die erste Entscheidung… 1. Einfach mal anfangen Ich sitze an einem Donnerstag Abend im Januar 2008 mit einem Weißbier in der Hand in der Kneipe. Wie eigentlich jeden Abend unter der Woche seit vielen Monaten. Was soll man auch machen, wenn man ständig von Montag bis Freitag auf Dienstreise ist, in einem eher wenig einladenden …

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Core Muskulatur : Starkes Zentrum – starke Leistung

Ein Gastbeitrag von Lee-Anne Herrmann Lasst uns mal über unsere Mitte sprechen, geographisch gesehen so zusagen: Die Core Muskulatur, der Kern, die Körpermitte… viele Namen aber im Prinzip beschreibt es die Bauch- und Rückenmuskulatur. Warum die so verdammt wichtig ist, erfährst du jetzt! Abwechslung in den Sportalltag reinzubringen, ist für mich ein Muss. So unterschiedlich deine Lieblingssportarten auch sein mögen, eines haben alle gemeinsam: Sie verlangen von dir einen starken Core, wenn du richtig gute Ergebnisse erzielen möchtest. Wenn deine Körpermitte nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie sie eigentlich bräuchte, dann… bist du ziemlich leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen b. hast du nicht selten Rückenschmerzen c. ist deine Haltung miserabel d. kannst du dich leicht verletzen, weil du deine Schwäche in der Körpermitte irgendwie ausgleichen musst, was vor allem für Kraftsportler ein Problem ist. Damit du dich mit solchen Dingen nicht herumschlagen musst, schauen wir uns einmal an, was …

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