Warum ich meine Meinung über Nahrungsergänzungsmittel geändert habe

Warum ich meine Meinung über Nahrungsergänzungsmittel geändert habe

Hinweis: Dieser Artikel enthält Produkt-Werbung.

5 Jahre ist es schon her, da habe ich hier im Blog einen durchaus kontroversen und viel gelesenen Artikel geschrieben: „Warum ich den Ernährungswahn nicht mitmache“.

Sehr vieles was dort drin steht, gilt heute noch genauso für mich. Nur in einer Sache hat sich meine Meinung geändert:

Das Motto „alles kann“ gilt im übrigen für Lebensmittel und nicht für die leider mittlerweile beliebten und unter Sportlern weit verbreiteten Nahrungsergänzungsmittel (NEM). Auf die verzichte ich völlig, alles was mein Körper auch in Phasen mit viel Training braucht, möchte ich über natürliche Lebensmittel zu mir nehmen.

Die Sache mit den Nahrungsergänzungsmitteln handhabe ich heute anders und ich möchte dir aufzeigen, warum das so ist.

Inhaltsverzeichnis

Wozu eigentlich Nahrungsergänzungsmittel?

Der Mensch braucht neben Makronährstoffen, also Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate, auch Mikronährstoffe in Form von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. So weit der Fakt, den auch niemand bestreiten wird. Mit einer ausgewogenen Ernährung, frischen Lebensmitteln und einem stress- und krankheitsfreien Leben wirst du in der Lage sein, alle notwenigen Nährstoffe deinem Körper bereit zu stellen.

Doch ernährst du dich immer gesund? Und lebst du stets stressfrei? Oder bist du völlig kerngesund und hast keine Allergie, Autoimmunerkrankung oder ähnliches und sei sie auch noch so harmlos? Konntest du jetzt dreimal nicken, sage ich herzlichen Glückwunsch. Du hast den Jackpot gezogen.

Wenn du aber auch nur einmal kurz gezögert hast, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass du deinen Bedarf nicht unbedingt allein über die Nahrung und deinem Verhalten gedeckt hast.

Und genau hier helfen Nahrungsergänzungsmittel. Diese gibt es für die verschiedensten Wirkungsgebiete und daher ist eine Verallgemeinerung – wie ich es 2016 gemacht habe – nicht richtig.

Wie es zu meinem Meinungswandel kam

Lange Zeit habe ich das Thema Ernährung als nicht so wichtig abgetan. Die Grundlagen einer gesunden Ernährung waren mir klar und erschienen mir logisch. Über die Umsetzung habe ich nur selten und wenn dann oberflächlich nachgedacht. Gab auch irgendwie keinen Grund zu, fühlte ich mich doch kerngesund und auch die Waage war dank Sport okay. Nicht überragend, aber okay. Mehr wollte ich nicht.

Mit fortschreitenden Wissen im Bereich Fitness wurde mir immer mehr klar, dass das eine (Fitness) nicht ohne das andere (Ernährung) geht. Selbst dann nicht, wenn es „nur“ um das Wohlsein und nicht um eine Optimierung a la Sixpack & Co. geht.

Naja und dann war da noch meine Schuppenflechte, die vor einigen Jahren plötzlich da war und auch nicht mehr weggeht. Das wurde mir auch von Ärzten bestätigt und die verschriebene Mittel halfen auch nicht so wirklich.

All diese Aspekte ließen mein Interesse an der Ernährung erwachen und zwar in der Form, dass ich Lebensmittel nicht mehr nur nach Geschmack & Genuss einstufte, sondern mir vieles genauer anschaute und hinterfragte.

Es ist heute so, dass ich letztlich drei Dinge supplementiere, also zusätzlich zum normalen Essen regelmäßig zu mir nehme. Vitamin D, Proteinpulver und Greens. Was genau und warum möchte ich dir im Folgenden erläutern.

Vitamin D – tankst du genug Sonne?

Seit 20 Jahren mehren sich die Studien, dass wir besonders in Mitteleuropa zu wenig Sonne tanken. Zum einen, weil wir zu viel Zeit drinnen und zu wenig Zeit im Freien verbringen (und dabei auch noch zu viel Kleidung tragen). Und zum anderen, weil wir uns (natürlich zu Recht) mit Sonnencreme vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen. Evolutionär gesehen, ist das aber anders vorgesehen.

Wir brauchen die Sonne und das Licht zum Leben. Auch, weil unter dem Einfluss von Sonnenlicht in deiner Haut Vitamin D3 gebildet wird. Vitamin D3 ist also ein körpereigenes Vitamin, was nicht und nur in sehr geringem Umfang mit deiner Ernährung aufgenommen wird.

Ist dein Vitamin-D-Spiegel zu gering, erhöht sich zum Beispiel das Risiko von Bluthochdruck um ein Vielfaches. Und bei sehr vielen Menschen in unseren Breitengraden ist der Vitamin D-Wert zum Teil deutlich zu gering.

Und genau das hat mich schon vor zwei Jahren überzeugt, von Oktober bis März nachzuhelfen. Ich nutze dazu flüssiges Vitamin D3+K2. Schon ein Tropfen am Tag genügt. Ich tropfe ihn mir am Morgen direkt auf die Zunge. Und eine solche Flasche hält bei mir über ein Jahr.

Ich nutze dafür das Vitamin D von NATURE LOVE, aber weiter unten bekommst du auch noch eine lohnenswerte Alternative angeboten.

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Proteinpulver – Eiweiß zur Regeneration und zum Abnehmen

Lange Zeit habe ich Proteinpulver ein wenig belächelt und es als „Pumperfood“ für Bodybuilder abgetan. Ein ziemlicher Trugschluss, denn im Laufe der Zeit las ich immer mehr, dass genügend Eiweiß die Regeneration fördert und damit auch für Ausdauersportler wichtig ist.

Schon interessanter.

Als jemand der Fleisch und Fisch isst, ging ich davon aus, dass ich ohnehin genug Eiweiß zu mir nahm. Doch vermuten ist nicht wissen und so blieb nur die Analyse. Ich begann meine Nahrung eine Zeit lang zu tracken. Also mit einer App (ich nutze dafür Yazio) zu erfassen, was ich wirklich zu mir nehme.

Das Ergebnis war reichlich ernüchternd. Trotz ausreichend Sport pro Woche (zu der Zeit waren es etwa 4-6h pro Woche) kam ich nur selten auf ein Kaloriendefizit. Kein Wunder also, warum ich langfristig eher zu- als abnahm. Und noch etwas interessierte mich: Die Proteinmenge.

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt die tägliche Zufuhr von 0,8 g/kg Eiweiß. In meinem Fall waren das also etwa 65g und das schaffte ich locker. Allerdings und hier kommt das große ABER – diese Empfehlung gilt, um nicht zu erkranken und eben nicht für sportlich aktive Menschen und erst recht nicht, wenn du abnehmen willst.

Ein Buch als Augenöffner

Ein Augenöffner in dieser Beziehung war das Buch „Automatisch abnehmen“ von Dr. Dominik Dotzauer*. Dominik war auch schon im Podcast hier zu Gast und empfiehlt über 2g/kg Protein zu sich zu nehmen, wenn man abnehmen will oder sportlich aktiv ist.

Die Begründung kannst du in seinem Buch nachlesen, mir erscheint sie absolut logisch und begründet. Auch die eigene Erfahrung bestätigte das. Je mehr ich den Eiweißanteil in meiner Ernährung erhöhte, desto weniger Hunger (oder besser Appetit) hatte ich über den Tag. Heißhunger nach Süßem speziell nach Sport war plötzlich kein Problem mehr.

Es war allerdings für mich absolut unmöglich, die von Dr. Dotzauer (und einigen anderen) empfohlene Menge an Eiweiß zu erreichen. Persönlich empfand ich das als wenig praxistauglich. Als Kompromiss habe ich mich besonders an meinen aktiven Tagen auf etwa 100-120g tägliches Eiweiß eingependelt, was 1,2 – 1,5 g/kg entspricht und in dem Bereich liegt, welcher oft für Ausdauersportler empfohlen wird.

Und damit ich dabei nicht große Mengen an Fleisch, Fisch und Milchprodukten zu mir nehmen muss, ist Proteinpulver praktisch. Ich mische mir das in mein (fast) tägliches Müsli und habe schon eine gute Basis gelegt.Sehr selten gibt es auch einmal einen Shake direkt nach einem längeren und härterem Training.

Am liebsten nutze ich dafür das Whey Protein Pulver WPC-80 von Bodybuilding Depot. Lass dich nicht vom Herstellernamen abschrecken, das reine Whey Konzentrat besteht aus 80% reinem Protein und kommt in nachhaltiger Papierverpackung ohne viel Schnick-Schnack und mit exzellentem Preis-Leistungsverhältnis daher.

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  • HOCHWERTIGES WHEY PROTEIN: Hoher Proteingehalt von 82% in Trockenmasse und 78% als Fertigprodukt (mit Aromen etwas weniger). Keine künstlichen Vitamine. Leckerer Geschmack. Probiere es aus und überzeuge dich selbst.

AG1 – 75 Vitamine, Mineralstoffe und weitere Zutaten aus echten Nahrungsmitteln

Und noch ein Punkt wird für gesunde Ernährung immer wieder genannt. Du sollst 5 Portionen Obst und Gemüse täglich zu dir nehmen. Das empfiehlt auch die DGE und du wirst keine seriöse Studie finden, die dieser These widerspricht.

Allerdings trifft auch hier irgendwann die Theorie auf die Praxis. Wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war, habe ich das nur sehr selten wirklich erreicht. Ich stehe nicht täglich längere Zeit in der Küche und ich habe auch nicht immer die entsprechenden Menge frischem Obst und Gemüse zu Hause. So ehrlich musste ich zu mir selbst sein.

Ein paar Wochen habe ich mich wirklich bemüht und es auch geschafft, doch zufrieden machte mich das nicht. Es fühlte sich nach Zwang und kompliziert an. Genau das, was Ernährung in meinen Augen gar nicht sein darf. Also gab ich AG1 von Athletic Greens eine Chance.

AG1 unterstützt die tägliche Nährstoffversorgung und enthält Inhaltsstoffe die dabei helfen können, Nährstofflücken zu vermeiden.

AG1 besteht aus 75 (!!!) Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren Inhaltsstoffen. Es unterstützt die tägliche Nährstoffversorgung und enthält Inhaltsstoffe die dabei helfen können, Nährstofflücken zu vermeiden. Das Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem*1, Energiehaushalt*2, Muskelerholung*3 und geistige Fitness*4.

1 Immunsystem: Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6, und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. 
2 Energiehaushalt: Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe Kupfer, Biotin, Niacin, Pantothensäure, Thiamin und die Vitamine B2 (Riboflavin), B12, B6 und C tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
3 Muskelerholung: Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe Kupfer, Selen und Zink und die Vitamine B2 (Riboflavin) und C tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. 
4 Geistige Fitness: Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe Folat, Niacin, Pantothensäure und die Vitamine B2 (Riboflavin), B12 und B6 tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Zink und Pantothensäure tragen zu einer normalen geistigen Leistung bei.

So verspricht es die Werbung und tatsächlich schworen viele aus meinem Bekanntenkreis schon länger auf Athletic Greens. Nach einigem Zögern habe ich mich durchgerungen, dass nicht gerade günstige Abo abzuschließen und es auszuprobieren. Wenn man mal ganz ehrlich zu sich selbst ist, sind täglich knapp 3€ Investition in die eigene Gesundheit nicht wirklich viel.

AG1 von Athletic Greens
AG1 von Athletic Greens*

*Hinweis: Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel (12g) in kaltes Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Schwangere und Stillende werden gebeten, vor dem Konsum jeglicher Nahrungsergänzungsmittel medizinisches Fachpersonal zu konsultieren. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten.

Meine Erfahrung mit AG1

Ich nehme AG1 direkt am Morgen zu mir. Dazu löse ich das Pulver, was ich übrigens im mitgelieferten sehr wertigen Behälter im Kühlschrank lagere, in einem Shaker (ebenfalls im Starter-Paket enthalten) in Wasser auf. Die kräftige grüne Farbe ist gewöhnungsbedürftig, aber das Pulver löst sich sehr leicht auf und um den grundsätzlich schon guten Geschmack noch zusätzlich zu verbessern, gebe ich in der Regel noch einem minimalen Schuss Sirup hinzu. Das funktioniert, weil AG1 selbst gar nicht süß schmeckt.

Die wichtigste Frage ist, wie wirkt AG1 nun wirklich? Sofort schon einmal nicht. AG1 ist kein Wundermittel, was deiner Gesundheit sofort einen Boost gibt. Langfristig dagegen ist es schon möglich.

Ich nehme es jetzt regelmäßig ein halbes Jahr und tatsächlich stelle ich erste deutlich positive Veränderungen fest. Ich schlafe besser und länger. Etwas womit ich wirklich nicht gerechnet hätte, wache ich doch eigentlich immer vor dem Wecker auf. Ob das allein an AG1 liegt, lässt sich natürlich schwer sagen, doch da ich an meiner Schlafroutine nichts verändert habe, dürfte ein Zusammenhang möglich sein.

Ein zweiter Aspekt ist die Energie*2. Sei es durch den besseren Schlaf oder durch die Wirkung selbst, ich fühle mich im Alltag fitter, vitaler und bin viel seltener müde Dabei war es jahrelang so, dass mein Energielevel im Herbst / Winter eigentlich immer niedriger als im Sommer war. Bin mal gespannt, ob diese positive Wirkung dauerhaft anhält.

Und noch etwas sehr persönliches möchte ich anführen. Seit Jahren „kämpfe“ ich – wie bereits erwähnt – mit Schuppenflechte. Nichts wildes, aber trotzdem unangenehm. Weg ist sie natürlich nicht, aber derzeit etwas geringer als in früheren Jahren. Sicher ist das auch auf meinen reduzierten Stress zurück zu führen, doch auch hier kann eine verbesserte Nährstoffversorgung unter Umständen die positive Wirkung verstärken.

Überzeuge dich selbst von AG1

Du siehst – ich bin überzeugt und daher möchte ich dir auch ein Angebot machen. Man muss dazu sagen, dass Athletic Greens schon Anfang 2020 auf mich zukam und eine Partnerschaft angestrebt hat. Damals habe ich direkt abgelehnt (was ich eigentlich bei allen NEM-Herstellern so handhabe). Nachdem ich mir AG1 im Juli selbst gekauft und ausführlich auf eigene Kosten getestet habe, bin ich auf sie zugegangen. So ist folgendes Angebot* entstanden – überzeuge dich selbst:

  • Bestelle AG1 im Abo
    Bestelle AG1 und es wird monatlich direkt zu dir nach Hause geliefert. Dabei kannst du das Lieferintervall selbst jederzeit anpassen oder die Lieferung unterbrechen.
  • Erhalte das Willkommens-Paket und gratis einen Jahresvorrat an Vitamin D
    Bei Abschluss eines Abo erhältst du ein Willkommens-Kit (Edelstahldose und Shaker), ein Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 sowie 5 Travel Packs für unterwegs. Das oben erwähnte Vitamin D kannst du dir also sparen.
  • Geld-zurück-Garantie
    Athletic Greens garantiert dir eine 60-tägige (!!!) Geld-zurück-Garantie. Das nenne ich mal Kundeservice. Auch die Kündigung des Abo geht problemlos per E-Mail.

Was Supplemente garantiert nicht sind

Jetzt habe ich dir meinen Weg und meine Supplemente gezeigt und darfst deinen Weg finden. Eins sollte dir aber unbedingt bei der Auswahl deiner Nahrungsergänzungsmittel klar sein. Sie ersetzen niemals einen gesunden Lebensstil, sondern sind im bestenfalls eine Unterstützung.

Gesunde und ausreichende Ernährung, ausreichend Schlaf und Sport & Bewegung sind die Basis und sollten unbedingt zuerst verbessert werden.


Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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Nahrungsergänzungsmittel: Warum ich meine Meinung darüber geändert habe und welche Nahrungsergänzung ich persönlich nehme.

9 Gedanken zu „Warum ich meine Meinung über Nahrungsergänzungsmittel geändert habe“

  1. Hallo zusammen,

    ich finde man sollte sich je nach bedarf mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln versorgen. Wenn man viel Sport treibt benötigt der Körper auch mehr Vitamine. Zur regeneration des Köpers Vitamin C und Calcium schadet nicht. Kraftsport und Eiweiß ist mittlerweile aber schon so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche. 😉

    Antworten
  2. Hallo Torsten,
    ich habe mich nun auch für natürliche Nahrungsergänzungsmittel entschieden, um mein Immunsystem zu stärken. Kombiniere diese natürlich mit einem gesunden Lifestyle und Ernährung. Bin voll zufrieden!
    VG

    Antworten
  3. Moinchen, was denkst du denn über die Inhalte von AG1? Für einen Sportler ist zb viel zu wenig Magnesium und Calcium drin. Und lustig wie verschieden die Geschmäcker sind. Ich finde das zum brechen süß (vermutlich durch das enthaltene Stevia) und kann es eigentlich nur zusammen mit Zitronensaft drinken und nur wenn ich nicht daran rieche 🙂

    Antworten
    • Ach und noch was. Man soll es ja auf nüchternen Magen trinken. Allerdings sind da ja auch fettlösliche Vitamine enthalten. Wie geht das zusammen? Das viele Vitamin E macht mich leider auch stutzig. Das kann man, da nicht wasserlöslich schon überdosieren. Oder?

      Antworten
  4. Hey Torsten!
    Ich bin NEM über auch immer sehr skeptisch und nehme nach Messungen dort etwas zu mir wo es Sinn macht. In meinem Fall sind das tatsächlich auch die drei Dinge: Vitamin D, Proteinpulver und AG1. 😉
    Vorher würde ich dennoch immer jedem empfehlen, mal zu schauen, was man an seiner Ernährung noch verbessern kann – wo kann ich noch unverarbeitete, pflanzenbasierte und hochwertige Lebensmittel einbauen? Oft geht das einfacher als gedacht: Früchtejoghurt selber zusammenmixen, Müsli selbst machen, Mittagessen Gemüse anbraten, Linsen und ein paar Gewürze.
    Viele Grüße, Pat

    Antworten
  5. Hallo Torsten,
    ich kann Deinem Sinneswandel leider nicht folgen.
    Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind und bleiben problematisch. Einzige Ausnahme, sie sind ärztlich verordnet. So empfehlen es auch alle Ernährungswissenschaftler, die mir bekannt sind.
    NEM sind fast immer überdosiert und können innere Organe schädigen. Außerdem gibt es keine Substanzen, die nicht auch durch gesunde Ernährung aufgenommen werden können.

    Beste Grüße
    Laufcoach Uwe Engels

    Antworten
    • Hallo Uwe,

      bei diesem Thema kann man trefflich diskutieren. Ich war lange Zeit der gleichen Meinung wie du und hab mich durch viele wissenschaftliche Studien aber vor allem auch durch die persönliche Erfahrung eines (für mich) Besseren belehren lassen.

      Zweifellos hast du aber Recht, dass bei sehr gesunder Ernährung mit ausschließlicher Frischkost sowie regelmäßigen Aufenthalt mit wenig Kleidung in der Sonne (im Winter möglichst in südlichen Ländern) keine genannten NEM notwendig sind. Allerdings schaut meine Realität anders aus, so ehrlich muss ich sein. Ich konsumiere nicht nur Bio-Frischkost, lebe in Mitteleuropa mit ausgeprägten Winterhalbjahr und verbringe zudem jobbedingt viel Zeit drinnen. Daher mein Meinungswandel, der eben meiner Realität entspricht. Und eine Ausnahme bin ich da ganz ganz sicher nicht.

      Wie so oft im Leben gibt es keine Wahrheit, sondern nur Meinungen. Und die kann sich ändern, wer weiß, wie ich in 5 Jahren darüber denke.

      Viele Grüße
      Torsten

      Antworten
  6. Hallo Torsten,

    bei dem Punkt mit dem Eiweiß habe ich bisher ebenso wie du gedacht – Kraftsport.

    Wie darf ich mir das praktisch vorstellen mit den 100-120g – kannst du dazu ein paar mehr Details geben?
    Nimmst du diese Menge beim Frühstück zu dir, unabhängig von sonstigen Mahlzeiten oder planst du auf diesen Tageswert zu kommen?
    Dazu dann ggf noch ein Shake mit xx g …

    Danke und einen schönen Sonntag noch, Andre

    Antworten
    • Hallo Andre,

      klar gerne – die 100-120g sind natürlich pro Tag. Es ist also notwendig, alles zu tracken, um das im Blick zu haben. Zum Frühstück mische ich mir 30g Proteinpulver ins Müsli. Das sind dann meist so um die 30g und damit eine gute Basis. Der Rest kommt mit normaler Ernährung.

      Viele Grüße
      Torsten

      Antworten

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