Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App – was brauchst du wirklich?

Die Vielfalt ist mittlerweile grenzenlos. Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App - wie sollst du dein Training aufzeichnen? Der Artikel gibt die Antwort.

Die Vielfalt ist mittlerweile grenzenlos. Und genau das stellt Einsteiger, aber auch Sport-Profis immer wieder vor die Frage, wie sie ihr Training aufzeichnen sollen. Geht es dir auch so? Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App – das ist die Frage aller Fragen…

Denn eines ist sicher. Wenn du dich verbessern möchtest, wirst du früher oder später um eine Aufzeichnung deiner Trainingsdaten nicht drumherum kommen.

Im heutigen Artikel vergleiche ich die drei gängigsten Lösungen der Trainingsaufzeichnung, nenne dir Vor- und Nachteile und am Ende gibt es sogar eine Empfehlung.

Fitness-App – preiswert und immer dabei

Das Smartphone ist unser steter Begleiter im Alltag. Daher ist es fast schon logisch, es auch zur Trainingsaufzeichnung zu benutzen. Besonders unter Freizeitläufern, die ohne große Ambition fit werden wollen, ist das das Mittel der Wahl.

Vorteile

Fitness-Apps sind sehr günstig, die meisten bieten sogar eine völlig kostenlose Version. Einsteigerfreundlicher geht es nicht! Auch ist die Funktionsvielfalt der Apps sehr hoch, Optionen wie die automatische Integration von Trainingsplänen und eine große Community bieten die andere Lösungen nicht. Ein weiterer Vorteil – du kannst direkt dank GPS-Signal und Karte damit navigieren. Verlaufen war gestern! Das Aufzeichnen der Strecke und Geschwindigkeit ist daher kein Problem.

Nachteile

Strecke und Tempo ist einfach zu messen, schwieriger werden weitere Daten wie Puls & Co. Das Koppeln von Pulsmessern ist zwar mittlerweile bei einigen Apps möglich, allerdings brauchst du dafür teures Zusatzequipment und ganz so zuverlässig scheint es auch noch nicht zu sein. Und natürlich geht ohne Smartphone nichts, das Gerät muss immer dabei sein. Da der Akku für viele ohnehin ein schwieriges Thema ist, wird er durch die Trainingsaufzeichnung mit GPS noch mehr belastet. Apropos GPS – das genaueste ist die Messung per Smartphone auch nicht.

3 empfehlenswerte Apps

Runtastic – der Platzhirsch

Was als Start-Up begann, ist längst der Platzhirsch im markt der Fitness-Apps. Mehr als eine Million User haben eine App aus dem Hause Runtastic auf ihren Smartphone, was zu einer sehr großen Community führt. Die Apps aus allen Bereichen der Fitnesswelt haben dabei stets die gleiche Usability. Die große Funktionsvielfalt ist bei den kostenlosen Versionen stets deutlich eingeschränkt. Einen ausführlichen Test der App findest du hier…

Nike+ – die Hübsche

Nike+ kommt im ansprechenden Design daher und hat einen sehr hohen spielerischen Faktor durch verschiedene Challenges. Die Motivation kommt beim Sammeln der Trophäen nicht zu kurz und steht sogar im Mittelpunkt. Wenn du mehr über Nike+ lesen möchtest, schau mal hier vorbei…

Strava – der Allrounder

Die Strava-App tippelt nicht nur automatisch Pulsuhren, sondern kann natürlich auch einzeln benutzt werden. Ganz klares Plus – sie ist für als eine App für viele Sportarten geeignet. Das beste Feature und Alleinstellungsmerkmal von Strava ist der automatische Vergleich auf Teilabschnitten – den sogenannten Segmenten. Dort kannst du dich mit dir und mit anderen vergleichen und hast deinen Fortschritt im Blick. Mehr zur Strava-App gibt es hier und nächste Woche auch hier im Ausdauerblog. Trage dich in den Newsletter ein und verpasse den Artikel auf keinen Fall.

Die Vielfalt ist mittlerweile grenzenlos. Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App - wie sollst du dein Training aufzeichnen? Der Artikel gibt die Antwort.

Fitness-Tracker – die Mischung für den Alltag

Vor einigen Jahren wurden sie noch bei wenigen Freaks ein wenig belächelt, doch mittlerweile sieht man die kleinen Fitnesstracker an den Handgelenke von immer mehr Menschen. Dabei ist der Übergang zwischen Smartwatches, wie zum Beispiel der Apple Watch, und den reinen Fitnesstrackern sehr fließend.

Vorteil

Die kleinen Geräte überzeugen durch ihr geringes Gewicht und ihre geringe Größe. Sie sind zudem absolut alltagstauglich und passen zu jedem Outfit. Durch die Kopplung an dein Smartphone dienen sie nicht nur zum Messen deiner gesundheitlichen Daten, sondern zeigen teilweise auch eingehende Nachrichten und Anrufe an. Aufgezeichnet werden nicht nur deine sportlichen Aktivitäten, sondern auch die Anzahl deiner Schritte oder dein Schlaf. Und das ganze auch automatisch – wer eine einfache All-In-One-Lösung sucht, der ist hier richtig.

Nachteil

Sport ist nur ein Teil der Funktionsvielfalt von Aktivitätstrackern und steht dabei nicht im Mittelpunkt. Deshalb ist das immer ein Kompromiss – ein funktionierender zwar, aber trotzdem ein Kompromiss. Nur die sehr teuren Modelle haben einen integrierten GPS-Empfänger und Pulsmessung erfolgt – wenn überhaupt – über Handgelenk. Wer also seine Streckendaten aufzeichnen möchte, braucht zusätzlich ein Smartphone.

3 empfehlenswerte Fitnesstracker

Fitbit Charge 2*

Unter den Fitnesstrackern ist Fitbit sehr bekannt und der Charge 2 richtet sich vor allem an sportbegeisterte Menschen. Also perfekt für dich. Er unterstützt mehrere Sportarten und hat einen integrierten Pulssensor. Für Selbstoptimierer eine sehr motivierender Begleiter im Alltag. Einzig GPS gibt es nur in Verbindung mit einem Smartphone. >>> Hier kaufen <<<

Garmin Vivosmart Hr+*

Bei der Garmin ist die Pulsmessung ebenso integriert und Hobbyläufer finden hier alles, was sie brauchen. Dein Puls wird dabei sogar 24h dauerhaft gemessen und selbstverständlich zeigt dir die Vivosmart Hr auch deine Smartphone-Benachrichtigungen an. Wenn du regelmäßig kurze Strecke zum Spaß läufst, du dein Leben tracken willst und es trotzdem nicht die große Investition sein soll, ist die Vivosmart eine gute Wahl. >>> Hier kaufen <<<

Xiaomi Mi Band 2*

Apropos günstig – Sparfüchse greifen zur chinesischen Xiaomi. Für weniger als 50€ bekommst du einen Fitnesstracker, der den Vergleich mit teuren Modellen kaum scheuen muss. Optische Pulsmessung, umfangreiche Benachrichtigungen von deinem Smartphone und einfache, aber automatische Trainingsaufzeichnung  – mehr gibt es nirgends für weniger Geld. >>> Hier kaufen <<<

Die Sportuhr – für echte Athleten

Quelle: www.garmin.de
Quelle: www.garmin.de

Sowohl Fitness-App als auch Fitnesstracker sind ein Kompromiss. Echte Athleten gehen jedoch keine Kompromisse ein. Möchtest du alle deine Trainingsdaten aufgezeichnet haben und dabei nicht von deinem Smartphone abhängig sein, dann wirst du um eine Sportuhr nicht herum kommen. Teuer ist das auch nicht zwangsweise, weil gute Einsteigermodelle bereits bei knapp über 100€ beginnen. Highend-Gerte kosten aber gerne einmal auch mehr als 400€. Eine Investition, die sich für ambitionierte Sportler in jedem Fall lohnt.

Vorteil

Sportuhren sind für Sport gemacht. Die integrierte GPS-Messung ist sehr genau und wer es noch genauer will, der koppelt die Uhr mit einem Laufsensor. Genauer kann ein Intervalltraining damit nicht werden. Auch die Herzfrequenzmessung ist obligatorisch und erfolgt entweder ganz klassisch über einen Brustgurt oder modern über optische Messung am Handgelenk. Die Uhren sind für viele Sportarten geeignet, die Highend-Modelle sogar fürs Schwimmen.

Nachteil

Durch die Konzentration auf Sport haben die Uhren meist ein großes Display und sind so nur bedingt für den Alltag geeignet. Ich trage meine Garmin Forerunner 920 XT auch im Alltag, an schlanken Frauenarmen ist das sicher keine Option fürs Büro. Einziger weiterer kleiner Nachteil, der mir einfällt, ist, dass sie nur bedingt navigationsfähig sind. Dazu fehlt auf dem kleinen Display logischerweise einfach eine Karte.

3 empfehlenswerte Sportuhren

Polar M400* – das Einsteigermodell für Läufer

Die Polar ist für Läufer gemacht und schon einige Jahre auf dem Markt. Entsprechend günstig bekommt man die Uhr mittlerweile. Dabei bietet sie den Läufer eine sehr hohe Funktionsvielfalt und Polar-typisch auch gute Empfehlungen für deinen Herzfrequenz beim Training. Sie ist zudem per Bluetooth mit dem Smartphone koppelbar. Einziger Nachteil – die Uhr ist nur für Läufer gedacht. >>> Hier kaufen <<<

Garmin Forerunner 920XT* – die eierlegende Wollmilchsau

Der große Gegenspieler von Polar ist im Bereich der Sportuhren ist Garmin. Garmin oder Polar – das ist in Sportlerkreisen wie BMW oder Audi. Entscheidung auf sehr hohem Niveau! Garmin richtet sich mit seinem Forerunner 920XT an Multisportler und zeichnet alle möglichen Sportarten auf. Für mich ist der Forerunner die Uhr meiner Wahl, wie ich dir auch hier geschrieben habe. >>> Hier kaufen <<<

TomTom Runner Cardio 2* – Pulsmessung ohne Brustgurt

Die TomTom ist die einzige der hier vorgestellten Sportuhren mit optischer Pulsmessung. Der Brustgurt kann also im Schrank bleiben. Sie richtet sich vor allem – der Name sagt es schon – an Läufer und stellt eine brauchbare Alternative zu den großen Marken im Sportuhren-Bereich – Garmin und Polar – dar. >>> Hier kaufen <<<

Die Vielfalt ist mittlerweile grenzenlos. Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App - wie sollst du dein Training aufzeichnen? Der Artikel gibt die Antwort.

Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App – was soll ich wählen? Eine Empfehlung…

So nun habe ich dir alles aufgezählt und möglicherweise bist du so schlau wie zuvor. Deshalb nun eine Empfehlung…

Ist Laufen für dich ein Hobby unter vielen und du joggst mehr oder eher weniger regelmäßig, dann ist die Fitness-App die erste und deutlich preiswertere Wahl. Wenn du dagegen nicht nur deine Läufe aufzeichnen, sondern auch deine Schritte zählen möchtest, dann greifst du zum Fitness-Tracker oder zur Smartwatch. Wenn du dagegen dein Smartphone beim Training gar nicht dabei haben möchtest oder du ein ambitionierte Sportler mit dem Wunsch nach regelmäßigen Wettkämpfen bist, dann geht nichts über eine Sportuhr. Du hast die Wahl!

Was hast du und was empfiehlst du für eine Modell? Ich freue mich auf deine Kommentare.

 Ach übrigens – ich wünsche dir mehr Zeit für Sport in deinem Leben.

Dein Torsten…


Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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Jörg Vahlbruch

34 Gedanken zu „Sportuhr, Fitnesstracker oder Fitness-App – was brauchst du wirklich?“

  1. Hallo,

    das ist ein wirklich interessanter und aufschlussreicher Beitrag. Nach ein paar Jahren verletzungsbedingter Pause, habe ich mit meinen Feuerwehrkameraden wieder zum trainieren angefangen und bin nun auch auf der Suche nach der perfekten Lösung für mich. Ich weiß zwar nicht, wann du diesen Beitrag verfasst hast, jedoch möchte ich als langjähriger Nutzer von Polarprodukten darauf hinweisen, dass die Kombination von Polar Sportuhr und App mehr als bescheiden ist. Synchronisieren funktiniert großteils nur über den PC da App und Watch einfach nicht fehlerfrei miteinander Komunizieren können. Das ist nicht nur ärgerlich sondern auch sehr umständlich, wenn man die Uhr nach jeder Trainingseinheit an den PC hängen muss.

    Gibt es denn von deiner Seite aus eine aktuelle Empfehlung zur Kombi Sportuhr+Brustgurt und App?`

    Liebe Grüße,
    Patrick

    Antworten
  2. Hey Torsten,

    da hast du dir ja einiges an Arbeit gemacht, super Vorstellung der Verschiedenen Uhren.

    Für mic als Radfahrer stellt sich die Frage wie ich einheitlich Vergleiche machen kann und dafür kann man schon einige tools gebrauchen.

    bis den Jens

    Antworten
  3. Hallo schöner Artikel,

    die heutigen Sportuhren sind so ausgereift um sie zu jeder Sportart erfolgreich einzusetzen, auch im Schlaf sind fast alle Uhren zu gebrauchen.

    weiter so

    Danke Gruß Ferdinand

    Antworten
  4. Hallo,
    ich kenne viele Leute, die „nur“ mit ihrem Smartphone laufen. Sicherlich gibt es auch ein paar Auswertungsmöglichkeiten. Aber eine vernünftige Auswertung der Trainings, ist mit Sportuhr und entsprechender Software möglich.
    LG
    Follka

    Antworten
  5. Moin 🙂
    Ich verwende seid einem Jahr die Garmin Vivosmart HR+ und bin bisher sehr zufrieden gewesen. Zu den typischen Entscheidungskriterien kamen bei mir aber noch mein großes Handgelenk dazu und meine Affinität zu Garmin, da ich als Outdoorer sowieso ein Herz für diese Marke entwickelt habe. 😉
    Also Leute, auch darauf sei geachtet: manche Fitness-Tracker gibt’s in verschiedenen Längen, andere nicht. Wenn ihr große Handgelenke habt, achtet darauf.

    Eine sehr nette Überraschung war auch die Umfangreiche App von Garmin. Find ich top, sowohl vom Design als auch vom Funktionsumfang. Mir fehlt hier bisher rein gar nichts. Gekoppelt mit der MyFitnessPal-App zum Kalorienzählen habe ich mehr als nötig für meine Ziele (Übergewicht loswerden & motiviert bleiben – letzteres für mich am wichtigsten).

    Ich bleibe jedenfalls bei Garmin, hole mir aber demnächst bestimmt eine Uhr, statt meinem Tracker. Ich verspreche mir davon bessere Messgenauigkeit des Gerätes und dass ich mein Handy zu Hause lassen kann. Aber zum Einstieg war die Vivosmart HR+ genau richtig und damals bei Amazon sogar für 99€ als gebrauchtes und generalüberholtes Modell. (Hatte nicht einen einzigen Kratzer!)

    Ich hoffe ich konnte helfen und danke für deinen Blog Torsten 🙂
    Peace Out

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  6. Ich nutze meinen Fitnesstracker nun auch schon eine ganze Zeit. Sicherlich ist er nicht überlebenswichtig, aber er motiviert schon ganz schön für mehr Bewegung.
    Noch wichtiger finde ich die in deinem Beitrag angesprochene Community. Bei Facebook gibt es unzählige Gruppen, wo man andere Fitness-Begeisterte findet. Da macht es dann noch mehr Spaß. Vor Kurzem habe ich Schrittmeister entdeckt, wo du auch mit Freunden anderer Tracker gegeneinander laufen kannst. Jetzt kann ich mit meiner Fitbit auch zusammen mit meinem Mann der eine Garmin hat laufen 🙂 Sowas ist einfach toll, weil es noch mehr motiviert und man natürlich in der Rangliste weiter oben stehen möchte 🙂

    Antworten
  7. Finde deinen Artikel gut aufgebaut, die Vor- Nachteile bringen das wichtigste zu den Apps und den Fitness-Tracker auf den Punkt.
    Allerdings sollte nach der Zeit ein neuer Artikel zu dem Thema geschrieben werden. Der Markt ist in der Zeit stark gewachsen und die Modellvielfalt explodiert.

    Mach weiter so

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  8. Das Thema Sportuhren beschäftigt mich beruflich schon länger und habe ich mich auch Privat damit beschäftigt. Welche Fitnesssupporter wären nützlich? Der Beitrag war und die Kommentare waren zwar hilfreich, aber in der Menge fast zu viel. Mein Hauptproblem ist wahrscheinlich, dass ich zuviel mit dem Kopf arbeite und mir zuwenig Zeit für den restlichen Körper nehme… Danke für dein Beitrag.

    Antworten
  9. Sehr ausführlicher und für Interessenten hilfreicher Artikel!
    Ich habe mir nun das Fitbit Charge 2 gekauft.
    In einigen Tagen werde ich hier einmal von meinen ersten Eindrücken/Erfahrungen berichten.
    Gruß
    Andreas

    Antworten
  10. Hammer Artikel zu dem Thema Fitness Tracker und Sportuhren! Hatte mich bereits woanders ein wenig informiert, aber ihr geht hier noch mal viel tiefer ins Detail.. Werde mir nun die Polar M400 noch mal näher angucken.. Weiter so! Viele Grüße, Jan

    Antworten
  11. Also ich habe mir den Vivosmart HR+ ( http://www.hai-tech.shop/bester-fitness-tracker-mit-und-ohne-herzfrequenz ) geholt und bin damit sehr zufrieden. Brauch ich ihn? Nein. Aber er Motiviert mich schon ein wenig und es hilf mir auch es nicht zu übertreiben. Ich bin jemand der oft in die Falle tappt zu schnell zu viel zu tun. Mit dem Fitnesstracker kann ich kontrollieren, dass ich immer noch 5% mehr als die Vorwoche mach um meine Verletzungsgefahr zu reduzieren.

    Antworten
  12. Ich benutze als Hobbyläuferin auch einen Tracker.

    Wie und warum dieser mich bei meiner persönlichen Challenge #runterauf75 begleiten darf kannst du in meinem Familienblog gern nachlesen.

    Noch 7 Kilos bis zum Ziel.

    Die speicherbaren Trainingspläne sind einfach unersätzlich um mein erstes Laufziel 10 km bis um HM zu bringen.

    Lg Anja von der Kellerbande

    https://kellerbande.wordpress.com/2017/07/20/wie-halte-ich-mich-fit-und-motiviert-blogparade-fitnesstracker-runterauf75/

    Antworten
  13. Hallo Torsten,

    Bin zufällig auf diesen Beitrag gestoßen und gratuliere dir zur der ausgezeichneten Auswahl an tollen Produkten, die du empfiehlst.

    Du schreibst in einem Kommentar weiter unten, daß alle Sportuhren wasserdicht sind

    Erlaube mir aber, Dich diesbezüglich zu korrigieren. Die Modelle von Polar und Garmin sind tatsächlich wasserdicht und auch zum Schwimmen geeignet.

    Viele andere Produkte, z.B alle Modelle von Fitbit, sind aber NICHT wasserdicht und halten im besten Fall ein wenig Spritzwasser aus.

    Ich habe dazu einen ausführlichen Bericht und Liste aller gängigen Modelle und deren Wasserfestigkeit geschrieben. Wenn ich darf, verlinke ich diesen Artikel hier. Könnte für Deine Leser vielleicht interessant sein. Liebe Grüße Andreas

    https://sportuhrenguru.net/ist-deine-pulsuhr-oder-dein-fitness-tracker-wirklich-wasserdicht/

    Antworten
  14. Was mich an den Fitness Apps stört, ist, wenn ich im Regen laufe, dann nimm ich mit Rücksicht aufs Handy meinen Trailrun- Rucksack.
    Problem:
    1. Man muß die App vorher starten, was natürlich Zeit kostet, wenn man den Rucksack erst danach anlegen kann (An einer geschlossenen Bahnschranke, oder roten Ampel, hast natürlich das gleiche Problem)
    Mit einer Uhr hast die Probleme natürlich nicht.
    2. Bei einer Uhr sehe ich auch immer durch einen Blick, das momentane Tempo, und Distanz, und muß nicht immer 1km warten
    3. Ich kann, zumindest an meiner Uhr (Suunto Ambit3 peak) verschiedene Einstellungen vornehmen.
    So bekomme ich bei einem Berglauf die Höhenmeter angezeigt, und bei einem flachen schnellen Lauf, z.B. die momentan errechnete 10km, oder auch Halbmarathon Endzeit.

    PS: soll nur eine Ergänzung sein 🙂

    Antworten
    • Hallo Floh,

      eine sehr exzellente Ergänzung, wie ich finde! Danke dafür. Ich bin ja auch der Meinung, dass man sobald man etwas ambitionierter trainiert und zudem noch Freude an der Technik hat, auch keinesfalls an einer Sportuhr vorbei kommt.

      Viele Trüße
      Torsten

      Antworten
  15. Hallo Torsten,
    dank deinem Blog habe ich mir eine Polar M400 gekauft. Im Büro habe ich einen Fitbit Tracker in der Hosentasche der meine Schritte und Treppenstufen zählt. Die Polar M400 ist für mich dann doch zu groß.

    Synchronisieren tue ich die beiden Geräte bei Strava. Mit der Lösung bin ich sehr zufrieden.

    Dank Dir.
    viele Grüße, Bernd

    Antworten
  16. Hi Torsten!
    Die Auswahl an Fitnesstrackern, die du vorgestellt hast, ist echt klasse! Da ist für jeden etwas dabei! Ich hab auch gerade das Garmin vivosmart HR am Start und muss sagen, es kann wirklich einiges! Ich bin wirklich super zufrieden damit! Für den Sport (Kraftsport, Laufen und Schwimmen) habe ich mir allerdings zusätzlich eine „richtige“ Sportuhr (Garmin Forerunner 920xt) geholt. Ich komme damit im Training besser zurecht, als mit einem reinen Activity Tracker 🙂
    Liebe Grüße
    Martin

    Antworten
    • Hallo Martin,
      damit dürfte auch meine Frage für mich beantwortet sein, ob ich mir zusätzlich zur 920xt einen Fitnesstracker zulegen. Die ANtwort – nein. Die Garmin ist auch mein Begleiter im Alltag.

      Viele Grüße
      Torsten

      Antworten
  17. Hallo Torsten,

    Du schreibst, dass die M400 eine Empfehlung für die passende Herzfrequenz gibt. Weißt Du wie das funktioniert und wo ich das einstellen kann? Vielen Dank!

    Antworten
  18. Hallo.
    Ich laufe erst seit kurzem.
    Aber nun möchte ich auch die Herzfrequenz messen.
    Welches Fitness Armband kann man direkt mit Runkeeper koppeln und so die Herzfrequenz direkt in Runkeeper aufnehmen?
    Das Fitnessarmband sollte, wenn möglich, die Herzfrequenz beim Laufen anzeigen.
    Danke

    Antworten
  19. Ich verwende bis jetzt Runtastic als App, allerdings nervt mich das dauernde Handymitgeschleppe sehr. In Zukunft möchte ich mir unbedingt eine Fitnessuhr kaufen die nicht mit dem Handy gekoppelt werden muss. Wasserdicht sollte sie sein und auch meine Schlafphasen aufzeichnen, das fände ich mal interessant.

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