Endlich mehr Sport: Erzähle deine Geschichte (Teil 1)

„Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen.“ (Jorge Bucay)

Erzähl uns deine Geschichte! Inspiriert durch den tollen Erfolg von Marcus, der durch Sport und Ernährung 40kg in einem Jahr abgenommen hat, ist in unserer Facebook-Gruppe „Endlich mehr Sport“ eine neue Idee geboren. Ich werde im Ausdauerblog dich zu Wort kommen lassen – erzähl uns deine Geschichte!

Und den Beginn macht natürlich der Ideengeber himself. Allerdings soll Marcus nicht allein auf der Bühne stehen und deshalb gesellt sich Yvonne dazu, die eine ähnlich beeindruckende Abnehm- und eine noch beeindruckendere Sportgeschichte zu erzählen hat. Bühne frei für Marcus und Yvonne:

Der Dom ist das Ziel

von Marcus Kohl

Meine Name ist Marcus, bin nun 36 Jahre alt, verheiratet und wohne in der Nähe von Köln.

Circa 20 Jahre hatte ich keinen Sport gemacht. Selbst im Alltag war mein Motto „Lass es uns erstmal im Sitzen versuchen“.

Natürlich gab es immer wieder die Momente in denen ich die Reißleine ziehen wollte, auch im Fitnessstudio war ich bereits schon Kunde gewesen in den vergangenen Jahren und hatte diese sogar ein paar Wochen durchgehalten.

Auch andere kleine „Aktionen“ wie bspw. zu Fuß einkaufen etc. setzte ich über kurze Zeiträume um, aber leider hab ich diese Änderungen nie mittel- oder gar langfristig hinbekommen. Obwohl mich dies immer ärgerte, schaffte ich es dennoch nicht mich dauerhaft aufzuraffen- dafür war ich der Weltmeister im Ausdenken von kreativen Ausreden!

Zum Jahreswechsel 2015/2016 standen mal wieder gute Vorsätze für das kommende Jahr im Raum. Ziel Nummer eins bei mir: eine berufliche Veränderung! Das wollte ich unbedingt angehen.

Aber war da nicht noch was mit dem Körpergewicht? Und hatte nicht im Ort ein Fitnessstudio neueröffnet? Gab es da nicht sogar zum Jahresanfang einen Rabatt? Und lag das Studio nicht auch örtlich so günstig, dass ich direkt vom Bahnhof auf dem Heimweg hin konnte? Warum auch immer – ich kann leider bis heute nicht sagen, was es genau war – vereinbarte ich telefonisch einen Termin zum Probetraining und ging trotz leichter Erkältung hin.

Beim Einstufungstest waren meine sportlichen Werte eine einzige Katastrophe und ich schämte mich sogar dafür. Dennoch überstand ich irgendwie die Einweisung in die Geräte und schleppte mich nach dem Termin fix und alle nach Hause. Ich lag ungelogen zwei bis drei Stunden regungslos auf dem Bett.

Natürlich wußte niemand außer meiner Frau von diesem Termin. Zu groß war die Angst hämische Kommentare einzufangen, weil ich es wieder nicht durchhalten würde. Deshalb schloss ich auch trotz höherer Kosten einen Kurzvertrag ab, der mir eine wöchentliche Ausstiegsmöglichkeit bot. Nur nix mit langen Kündigungszeiten und ggfs. unnötigen Zusatzkosten.

Mit der Trainerin hatte ich als erstes Ziel eingeplant, dass ich regelmäßig zweimal pro Woche für jeweils eine gute Stunde ins Studio käme. Das schien mir zumindest auf dem Papier machbar und auch in der Praxis umsetzbar. Und ich blieb dran!

Ich machte mit mir selbst feste Tage als Studiotage aus, kämpfte mich von Trainingseinheit zu Trainingseinheit, von Gerät zu Gerät. Ich habe es gehasst (und finde es bis heute noch doof!). Trotzdem wollte ich mir wohl nicht die Blöße geben und hielt die Anfangsphase durch und habe nicht einen Studiotag geschwänzt.

Als ich in das erste Loch fiel, einen Termin mit (fadenscheiniger) Ausrede verstreichen gelassen hatte, baute ich mir milden sozialen Druck auf. Ich erzählte Freunden und Bekannten, dass ich seit ein paar Wochen regelmäßig in einem Studio trainieren würde. Nicht wenige lachten und dachten sich wohl, dass ich eh nicht lange durchhalten würde. Ich blieb dran!

Auch einige Kollegen wurden eingeweiht, ich nahm die gepackte Sporttasche mit ins Büro und ging direkt nach Feierabend zum Training.  Die ersten Pfunde und Kilo purzelten– was ein Motivationsschub! Die ersten Leute fragten, ob ich abgenommen hätte, die Kleidung wurde weiter und dann zu groß…

Ich fühlte mich toll und setzte mir nun erste konkrete Zahlen als Ziel für die Gewichtsabnahme. Etwas übermutig postete ich diese sogar bei Facebook. Aber scheinbar brauch(t)e ich diesen „Druck“. Ich blieb dran!

Ebenso beschäftigte ich  mich dem Thema Ernährung. Diäten kamen für mich nicht in Betracht. Ich wollte einfach insgesamt gesünder essen. Im Grunde wußte ich ja, dass es nicht schlau ist abends eine komplette Tüte Haribo zu futtern und sich hinterher als Abendessen noch eine große Pizza reinzuschieben. Trotzdem hab ich es jahrelang gemacht- wie dumm!

Ich ging langsam vor, passte nach und nach meinen Speiseplan an. Ich verkniff mir beispielsweise die Pommes zum Schnitzel, verzichtete aber nicht auf das Schnitzel. Stattdessen gab es als Beilage Salat. Keine radikale Veränderung, aber eine Veränderung, die ich durchhalten konnte.

Ich nutze eine App (fddb) und notierte dort gnadenlos ehrlich, was ich jeden Tag gegessen hatte. Anfangs war das oft bitter. Mit der Zeit konnte ich Lebensmittel besser einschätzen, wußte welche neuen Kombinationen mir schmeckten, aber auch satt machten. Und immer galt, dass ich etwas esse, wenn ich Hunger hatte. Aber dann eben eher mal zum Apfel greifen als zur Schokolade.

Bald waren die ersten fünf, dann die ersten zehn Kilo runter. Trotzdem war ich weiterhin unglücklich mit dem Studiotraining. War doch noch immer der beste Moment daran die Sportschuhe wieder ausziehen und nach Hause zu können.

Neue Ziele mußten her! Bei einem Spaziergang um den See reifte der Entschluss, dass ich es mit dem Lauftraining versuchen wollte. Vor Jahren hatte ich diese Idee bereits, wollte sogar den Halbmarathon angehen.

Aber dieses Mal war es anders, denn ich hatte bereits eine gewisse Grundfitness erreicht und Gewicht verloren. Wenn ich es dieses Mal nicht schaffen würde, würde ich den Einstieg ins Laufen wohl nie mehr packen. Natürlich schwebte zu diesem Zeitpunkt wieder die Idee des Halbmarathons in meinem Kopf, aber ich war realistisch genug, um zu wissen, dass dies für 2016 noch zu früh käme. Ich wollte langsam Schritt für Schritt in dieses Abenteuer gehen!

Sehr verkopft ging ich den Themenkomplex an, kaufte Literatur und las mich ein. Stolperte dann schließlich bei Facebook über die Gruppe „Endlich mehr Sport“, fand ausdauerblog.de und nach und nach nahm alles seinen Gang.

Ich startete mit dem Einsteigerplan. Zwei Minuten laufen, zwei Minuten gehen. Ich dachte, dass ich sterbe. Seit meinem Einstufungstag im Studio war ich nicht mehr so fertig und ko. Das konnte doch nicht sein?! Ich hatte ein gutes halbes Jahr Fitness aufgebaut und dann war ich nicht in der Lage zwei Minuten am Stück zu laufen?

Aufgeben war zu diesem Zeitpunkt keine Option, ich blieb dran. Biss mich durch die ersten Laufeinheiten. Zum Glück konnte ich dank des Einsteigerplans schnell merkbare Fortschritte erreichen. Das motivierte unglaublich!

Inzwischen laufe ich problemlos acht Kilometer am Stück und die 10 Kilometermarke ist  bereits gefallen- das sind Momente, wo ich immer wieder über mich selbst staune. Das Lauftraining macht mir sogar sowas wie Spaß!

Das Training im Studio mache ich aktuell parallel weiter- übrigens habe ich noch immer den flexiblen Vertrag mit der wöchentlichen Ausstiegsoption. Im Frühjahr stelle ich das Sporttraining komplett auf Laufen um. Es gibt nämlich ein neues Ziel für 2017: Halbmarathon am 01.10.17 in Köln. Angemeldet bin bereits. Startnummer 17101.

Als Rheinländer für mich ist dort allein der Zieleinlauf am Dom sensationell. Daher stammt auch mein Trainingsmotto „Der Dom ist das Ziel“. Natürlich ist es bis dahin noch ein weiter Weg ist, Rückschläge kommen werden, Skeptiker und Kritiker wird es weiterhin geben- ich bin mir sicher, dass ich es schaffen werde!

Vierzig Kilogramm habe ich nun abgenommen – oder umgerechnet einhundertsechzig Päckchen Butter.

Ach, und meinen Neujahrsvorsatz Nummer eins habe ich auch umgesetzt. Mitte des Jahres habe ich eine neue Position in meiner Firma bekommen. Mir wurde das Angebot gemacht, man kam auf mich zu.

Ich bin mir inzwischen recht sicher, dass dies auch durch meine neue Ausstrahlung, ja ich mag sogar von neuer Lebenseinstellung sprechen, kommt. Und die habe ich ganz sicher zu großen Teilen dem Sport zu verdanken!

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Vom Übergewicht zum Marathoni

von Yvonne Fischer

Hier ist die Geschichte einer norddeutschen Eiche aus dem wunderschönen Landkreis Cuxhaven. Mein Name ist Yvonne, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe keine Kinder. Berufsbedingt hat es mich gemeinsam mit meinem Mann seit August 2015 nach Berlin verschlagen. Vorher haben wir elf Jahre im Ausland (Brasilien, Indien, Jordanien) gelebt.

Mein Übergewicht zog sich eigentlich wie ein roter Faden durch mein Leben. Früher habe ich aber immer Sport gemacht. Als Kind hab ich geturnt, später in der Jugend Fussball gespielt. Damit mußte ich aufhören, als die Verletzungen zunahmen und meine Ausbildung gefährdet war. Vernunft war schon damals mein zweiter Vorname und natürlich hab ich mich erst nach der 3. Ärztlichen Ermahnung (bei der auch meine Mutter anwesend war) daran gehalten. 😉

Genetisch bin ich bedauerlicherweise so gut versorgt, dass ich einen katastrophalen Stoffwechsel habe und mit Einstellen des Sports das Hochschnellen des Gewichts kam.

Dann ging es los mit den üblichen Diätqualen: Eiweiss-Diät, Ananas-Diät, Kohlsuppen-Diät, Weight Watchers, etc. Der Jojo-Effekt war immens, so dass ich in den Jahren zwischen 1996 und 2013 wirklich alles mitgenommen habe, auch kleidergrößentechnisch, was nur geht. Zusätzlich wurde mittendrin noch eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt.

Mein jetziger Job im diplomatischen Dienst, verbunden mit langjährigen Auslandsaufenthalten, tat dann auch noch sein Übriges. Viel Arbeit, ungeregelte Mahlzeiten, wenig bis gar keine Zeit für Sport bzw. wenig bis gar keine Motivation für irgendwas.

2013 war das Jahr, wo sich alles änderte.

Mein Mann hat mich nie unter Druck gesetzt, aber mir immer wieder sanft zu verstehen gegeben, dass sich was ändern muß, weil er Angst um mich und meine Gesundheit hat. Ich muß dazu sagen, zu der Zeit habe ich fast 120 kg gewogen bei einer Größe von 1.64m.

Mein Tagesablauf bestand aus schlafen, von 7 Uhr bis 20/21 Uhr arbeiten, mit Fast Food und Schoki als Grundnahrungsmittel, nach Hause gemeinsam essen mit nem Bierchen oder Weinchen und ab ins Bett. An ein vernünftiges Familienleben war gar nicht zu denken.

Im Mai 2013, als wir berufsbedingt in Jordanien waren, hatten wir Besuch und ich habe Bilder eines gemeinsamen Ausflugs gesehen, die mich angeekelt haben. Ich habe mich selbst nicht anschauen können und das hat mich total aus der Bahn geworfen. Ich dachte immer, ich komm mit meiner Figur klar.

Alle Frauen in meiner Familie sind kräftig gebaut und das ist eben so. Man baut sich über die Jahre diesen Panzer auf, weil man sich ja selber belügt, es sich aber nicht eingestehen will, dass das alles nicht gesund ist. An diesem Tag wurde mir so eiskalt der Spiegel vor die Nase gehalten und das kam mit einer solchen Wucht, die ich einfach nicht erwartet hätte.

Am nächsten Tag bin ich ins Büro, habe um eine Umsetzung in der Abteilung gebeten. Nach der Arbeit bin ich dann in ein nahegelegenes Fitness-Studio gefahren und habe mich dort angemeldet. Abends habe ich mich zuhause hingesetzt und mir einen Kopf zwecks Ernährungsumstellung gemacht. Mein Ehrgeiz war geweckt und nun musste es auch losgehen.

Die ersten Wochen habe ich allein für mich trainiert, war aber irgendwie nicht so erfolgversprechend, wie ich es mir gedacht habe. Also habe ich mich mit meinem Mann beraten und bin zu der Entscheidung gekommen, mir einen Personal Trainer zu leisten. Wenn ich schon mein Leben umkrempeln will dann bitte richtig.

Gesagt getan, Termin für Probetraining vereinbart. So leicht sich das anhört, dieser Schritt hat mich so viel Überwindung gekostet. Das lag zum Einen an meinem Übergewicht und zum anderen an der Umgebung.

Jordanien ist ein muslimisch geprägtes Land, eine männerdominierende Kultur und Frauen haben a) nix zu sagen und b) müssen wie Püppchen aussehen. Aber egal, ich hab´s gemacht und das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Mit meinem Trainer hab ich dann dreimal die Woche eine Stunde funktionales Ganzkörpertraining gemacht. Zusätzlich hab ich dann noch Ausdauereinheiten (Rad, Laufband, Crosstrainer) hinzufügt. Ich war also an fünf Tagen die Woche im Fitness-Studio. Schnell purzelten die ersten zehn Kilos und ich wusste, ich bin auf dem richtigen Weg. Bis zu unserer endgültigen Abreise im Juli 2015 habe ich knapp 40 kg abgenommen.

Anfang 2015 habe ich das Laufen für mich entdeckt. Schnell folgte der erste offizielle 10km-Lauf. Meinen ersten Halbmarathon bin ich dann kurz nach unserer Rückkehr nach Deutschland im August 2015 gelaufen. Dieses Jahr folgte dann die Krönung mit dem Berlin-Marathon. Und es war definitiv nicht mein letzter Marathon!  😀

Mein Leben hat sich komplett gedreht. Ich bin manches Mal zu übermotiviert und will alles auf einmal. Mein Mann muß mich öfters mal einbremsen. Aber es ist ein so geiles Gefühl, so fit und aktiv zu sein. Ich hätte das niemals für möglich gehalten.

Ich gehe so oft es geht laufen, habe mich einem Laufclub angeschlossen (um mal kontrolliert zu trainieren – gerade Sprinttraining und so) und einmal in der Woche mache ich outdoor funktionales Ganzkörpertraining beim original-bootcamp. Ich brauche die frische Luft und kann da gar nicht genug von bekommen.

Gern würd ich noch 10kg abnehmen. Aber alles ganz entspannt. Am wichtigsten ist mir der Spaß am Sport. Und ganz besonders freu ich mich auf das 1. Gruppentreffen im April 2017 in Cuxhaven.

Viele liebe Grüße,

Yvonne

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Über den Autor: Torsten Pretzsch

Ich bin 2008 von der Couch aufgestanden, um ein sportlicheres Leben zu führen. Begonnen mit einer Laufrunde von 15 Minuten, lief ich Jahre später Marathon und absolvierte einen Ironman.

Mit dem ausdauerblog möchte ich meine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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2 Gedanken zu „Endlich mehr Sport: Erzähle deine Geschichte (Teil 1)“

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